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envia bald auf Cottbuser Fußballtrikot
Der Stromanbieter envia wird ab der nächsten Fußball-Saison Hauptsponsor des Erstligisten Energie Cottbus. Nach Informationen des Online-Mediums HORIZONT.NET soll ein zunächst einjähriger Vertrag am 18. Juni unterschrieben werden. Mit dem Engagement will envia vor allem "ein Zeichen für die Region Südbrandenburg setzen", auch als Motivation für die 3000 Mitarbeiter.
Hintergrund der Aktion ist laut HORIZONT die Verlegung des Firmensitzes der envia nach Chemnitz. Außerdem biete sich der Verein wegen des "Energie" im Namen an, so das Unternehmen.
Die envia versorgt rund 1,2 Millionen Kunden im Raum Chemnitz, Leipzig und Südbrandenburg und erwirtschaftete 1,1 Milliarden Euro Umsatz. Die envia sieht sich demnach als der größte regionale Energieversorger in den neuen Bundesländern. Anteilseigner der envia sind rund 700 Kommunen der Region und mit 64% vor allem die RWE.
Die RWE sieht offenbar kein Problem damit, gleichzeitig als Hauptsponsor beim Bundesligaverein Bayer Leverkusen aufzutreten. Allerdings verkauft die RWE selbst keinen Strom in den Neuen Bundesländern, sondern hat sich verpflichtet, über Envia ostdeutschen Braunkohlen-Strom zu vermarkten.
Damit sind vier Energieversorger in der Bundesliga engagiert: Neben RWE, Naturenergie und jetzt Envia bereits seit vergangener Saison auch Eon bei Borussia Dortmund.
Hintergrund der Aktion ist laut HORIZONT die Verlegung des Firmensitzes der envia nach Chemnitz. Außerdem biete sich der Verein wegen des "Energie" im Namen an, so das Unternehmen.
Die envia versorgt rund 1,2 Millionen Kunden im Raum Chemnitz, Leipzig und Südbrandenburg und erwirtschaftete 1,1 Milliarden Euro Umsatz. Die envia sieht sich demnach als der größte regionale Energieversorger in den neuen Bundesländern. Anteilseigner der envia sind rund 700 Kommunen der Region und mit 64% vor allem die RWE.
Die RWE sieht offenbar kein Problem damit, gleichzeitig als Hauptsponsor beim Bundesligaverein Bayer Leverkusen aufzutreten. Allerdings verkauft die RWE selbst keinen Strom in den Neuen Bundesländern, sondern hat sich verpflichtet, über Envia ostdeutschen Braunkohlen-Strom zu vermarkten.
Damit sind vier Energieversorger in der Bundesliga engagiert: Neben RWE, Naturenergie und jetzt Envia bereits seit vergangener Saison auch Eon bei Borussia Dortmund.