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RWE: Trendwende im Stromgeschäft erreicht
Nach eigenen Angaben hat der Stromriese RWE die Trendwende im Stromgeschäft geschafft. Obwohl das Energie-Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000/2001 noch leicht unter dem Vorjahreswert liege, sei es im letzten Quartal des Geschäftsjahres doch gelungen, den "seit sieben Quartalen anhaltenden Negativtrend im Stromgeschäft umzukehren". Das teilte der Vorstand von RWE am 3. Juli im vorläufigen Geschäftsbericht mit.
Ausschlaggebend für den Aufschwung seien vor allem die jetzt wieder stabilen Strompreise in Deutschland. Dadurch habe man Belastungen, etwa aus neuen Energiegesetzen oder höheren Brennstoffkosten bei der Stromerzeugung, entgegenwirken können. RWE und andere deutsche Energieversorger hatten infolge der Liberalisierung der Strommärkte in der Vergangenheit mit den gesunkenen Strompreisen zu kämpfen.
Nach den bekannt gegebenen Zahlen wird der Konzernumsatz 2000/2001 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29% auf rund 62 Milliarden Euro zulegen. Dazu hat vor allem die Fusion mit dem Energieversorger VEW beigetragen aber auch die Übernahme der britischen Thames Water, so die RWE. Der seit November 2000 zum Konzern gehörende Wasserversorger trug 1,7 Milliarden Euro zum Umsatz bei. Im Energiegeschäft - neben Strom gehört auch Gas und Braunkohle dazu - erreichte RWE ein Umsatzplus von über 50% (auf 20,4 Milliarden Euro).
Ausschlaggebend für den Aufschwung seien vor allem die jetzt wieder stabilen Strompreise in Deutschland. Dadurch habe man Belastungen, etwa aus neuen Energiegesetzen oder höheren Brennstoffkosten bei der Stromerzeugung, entgegenwirken können. RWE und andere deutsche Energieversorger hatten infolge der Liberalisierung der Strommärkte in der Vergangenheit mit den gesunkenen Strompreisen zu kämpfen.
Nach den bekannt gegebenen Zahlen wird der Konzernumsatz 2000/2001 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29% auf rund 62 Milliarden Euro zulegen. Dazu hat vor allem die Fusion mit dem Energieversorger VEW beigetragen aber auch die Übernahme der britischen Thames Water, so die RWE. Der seit November 2000 zum Konzern gehörende Wasserversorger trug 1,7 Milliarden Euro zum Umsatz bei. Im Energiegeschäft - neben Strom gehört auch Gas und Braunkohle dazu - erreichte RWE ein Umsatzplus von über 50% (auf 20,4 Milliarden Euro).