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VDEW: Stromversorger halbierten Stickstoffausstoß
Die deutschen Stromversorger haben die Stickoxid (NOx)-Emissionen aus ihren Kraftwerken halbiert: Im Zeitraum 1991 bis 2000 sank der jährliche Ausstoß von rund 0,34 auf rund 0,17 Millionen Tonnen, das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW).
Den hauptsächlichen Beitrag zur Stickstoffminderung und damit zur Verbesserung der Luftqualität würde die Modernisierung der ostdeutschen Kraftwerke leisten: Dort wurden die Stickstoff-Emissionen nach VDEW-Angaben seit 1991 um 67% reduziert. In Westdeutschland lag der Stickstoff-Ausstoß aus den Anlagen der Stromversorger im Jahr 2000 um 41% niedriger als 1991. Bereits in den 80er Jahren war in den alten Bundesländern durch Groß-Katalysatoren die Verminderung von Stickstoff um rund 68% realisiert worden.
Etwa die Hälfte der jährlichen Luftbelastung durch Stickoxide verursacht der Straßenverkehr, so VDEW. Im Jahr 1999 hätten die Kraftfahrzeuge 0,83 Mio. t. emittiert. Seit 1991 sei durch Verwendung von Katalysatoren der Ausstoß von Stickstoff allerdings auch dort um 32% gesunken.
Den hauptsächlichen Beitrag zur Stickstoffminderung und damit zur Verbesserung der Luftqualität würde die Modernisierung der ostdeutschen Kraftwerke leisten: Dort wurden die Stickstoff-Emissionen nach VDEW-Angaben seit 1991 um 67% reduziert. In Westdeutschland lag der Stickstoff-Ausstoß aus den Anlagen der Stromversorger im Jahr 2000 um 41% niedriger als 1991. Bereits in den 80er Jahren war in den alten Bundesländern durch Groß-Katalysatoren die Verminderung von Stickstoff um rund 68% realisiert worden.
Etwa die Hälfte der jährlichen Luftbelastung durch Stickoxide verursacht der Straßenverkehr, so VDEW. Im Jahr 1999 hätten die Kraftfahrzeuge 0,83 Mio. t. emittiert. Seit 1991 sei durch Verwendung von Katalysatoren der Ausstoß von Stickstoff allerdings auch dort um 32% gesunken.
Weitere Informationen:
Homepage VDEW
rg