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BMU: 60 Millionen für erneuerbare Stromquellen
Das Bundesumweltministerium (BMU) will mit 60 Millionen Mark in den nächsten drei Jahren die Erforschung und Entwicklung der erneuerbaren Energien fördern. Wie das BMU mitteilte, sollen vor allem Projekte zur Stromerzeugung aus Erdwärme, die ökologische Begleitforschung zur Offshore-Windenergienutzung, zur Biomassenutzung und zur Brennstoffzelle sowie die solarthermische Stromgewinnung gefördert werden.
"Der Umbau unserer Energieversorgung, weg von klimaschädlichen fossilen Energieträgern und der Atomkraft und hin zu umweltschonenden erneuerbaren Energien, ist eine wesentliche Säule der Klimaschutzpolitik der Bundesregierung", so Bundesumweltminister Trittin. Die weitere Erforschung und Entwicklung erneuerbarer Energiequellen sei notwendig, um die Etappenziele bei diesem Umbau zu erreichen.
In Deutschland werden derzeit erst etwa 2,5 Prozent des gesamten Energiebedarfes und 6,5 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen. Bis zum Jahr 2010 soll dieser Anteil verdoppelt und bis zum Jahr 2050 soll mindestens die Hälfte des gesamten Energiebedarfes aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden, so Trittin.
"Trotz der rasanten Entwicklung, etwa beim Ausbau der Windenergienutzung, stehen wir heute erst am Anfang eines langen Weges", sagte Trittin. Dabei sei es wichtig, nicht nur neue Methoden zu entwickeln, sondern auch die Einführung der neuen Techniken wissenschaftlich zu beobachten. Deshalb liege ein Schwerpunkt des Forschungsprogramms auf der sogenannten "ökologischen Begleitforschung", etwa zu Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf Natur und Umwelt, zur Ökobilanz von stationären Brennstoffzellen oder zu neuen Verfahren der Energiegewinnung aus Biomasse.
Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt auf der Erzeugung von Strom aus Erdwärme. So sollen Projekte gefördert werden, mit denen Strom durch die Nutzung von Erdwärme aus einer Tiefe von bis zu fünf Kilometern erzeugt werden kann. In Vorbereitung ist darüber hinaus ein Förderbaustein zur solarthermischen Stromgewinnung, also der Erzeugung von Strom aus konzentrierter Sonnenwärme, eine Technik, die besonders in südlichen Ländern zum Einsatz kommen kann, so das BMU.
"Der Umbau unserer Energieversorgung, weg von klimaschädlichen fossilen Energieträgern und der Atomkraft und hin zu umweltschonenden erneuerbaren Energien, ist eine wesentliche Säule der Klimaschutzpolitik der Bundesregierung", so Bundesumweltminister Trittin. Die weitere Erforschung und Entwicklung erneuerbarer Energiequellen sei notwendig, um die Etappenziele bei diesem Umbau zu erreichen.
In Deutschland werden derzeit erst etwa 2,5 Prozent des gesamten Energiebedarfes und 6,5 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen. Bis zum Jahr 2010 soll dieser Anteil verdoppelt und bis zum Jahr 2050 soll mindestens die Hälfte des gesamten Energiebedarfes aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden, so Trittin.
"Trotz der rasanten Entwicklung, etwa beim Ausbau der Windenergienutzung, stehen wir heute erst am Anfang eines langen Weges", sagte Trittin. Dabei sei es wichtig, nicht nur neue Methoden zu entwickeln, sondern auch die Einführung der neuen Techniken wissenschaftlich zu beobachten. Deshalb liege ein Schwerpunkt des Forschungsprogramms auf der sogenannten "ökologischen Begleitforschung", etwa zu Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf Natur und Umwelt, zur Ökobilanz von stationären Brennstoffzellen oder zu neuen Verfahren der Energiegewinnung aus Biomasse.
Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt auf der Erzeugung von Strom aus Erdwärme. So sollen Projekte gefördert werden, mit denen Strom durch die Nutzung von Erdwärme aus einer Tiefe von bis zu fünf Kilometern erzeugt werden kann. In Vorbereitung ist darüber hinaus ein Förderbaustein zur solarthermischen Stromgewinnung, also der Erzeugung von Strom aus konzentrierter Sonnenwärme, eine Technik, die besonders in südlichen Ländern zum Einsatz kommen kann, so das BMU.
Weitere Informationen:
Homepage des Projektträgers (Hier können Sie Unterlagen erhalten.)
Weitere Informationen zum Programm.
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rg