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"Die Welt": Tausende Kündigungen von Stromlieferverträgen
Wie die Tageszeitung "Die Welt" am 3. September berichtete, stehen Tausende von Stromlieferverträgen zwischen Energiekonzernen und ihren industriellen Abnehmern vor der Kündigung. Erstaunlicherweise geschehe dies nicht von Seiten der Abnehmer, sondern es seien die Versorger, die ihren Kunden den Vertrag kündigen.
Die meisten Kündigungen stehen laut "Welt" deshalb kurz bevor, weil die Unternehmen ihre Stromverträge mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist zum Jahresende abgeschlossen haben. "Knapp vor Ablauf der Frist, am 29. oder 30. September also, wird Tausenden von mehr oder weniger überraschten Geschäftsführern und Firmeninhabern die Kündigung ihres Stromliefervertrages auf den Tisch flattern", heißt es in der "Welt".
Grund für die von der "Welt" befürchtete Kündigungswelle, sei der Fakt, dass es sich die Stromversorger nach dem Preiskampf der letzten Jahre nicht mehr leisten können, "Energie zum Billigtarif" zu liefern. Auch seien die für die Energiegewinnung notwendigen Brennstoffe wie Gas, Kohle und Öl teurer geworden. Zudem wollen viele Energieversorger die Ökostromvergütungen nicht auf ihre Kunden abwälzen. Die Verträge sollen beendet werden und die neuen entsprechenden Klauseln nachgerüstet werden, so die "Welt".
Bei Abschluss der neuen Verträge muss die Industrie demnach mit "kräftig steigenden Kosten" rechnen. Bei einer ersten Kündigungswelle im Sommer des Jahres sahen die neuen Verträge Preiserhöhungen von 20% bis über 50% vor, bereichtet die "Welt" weiter.
rg
Die meisten Kündigungen stehen laut "Welt" deshalb kurz bevor, weil die Unternehmen ihre Stromverträge mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist zum Jahresende abgeschlossen haben. "Knapp vor Ablauf der Frist, am 29. oder 30. September also, wird Tausenden von mehr oder weniger überraschten Geschäftsführern und Firmeninhabern die Kündigung ihres Stromliefervertrages auf den Tisch flattern", heißt es in der "Welt".
Grund für die von der "Welt" befürchtete Kündigungswelle, sei der Fakt, dass es sich die Stromversorger nach dem Preiskampf der letzten Jahre nicht mehr leisten können, "Energie zum Billigtarif" zu liefern. Auch seien die für die Energiegewinnung notwendigen Brennstoffe wie Gas, Kohle und Öl teurer geworden. Zudem wollen viele Energieversorger die Ökostromvergütungen nicht auf ihre Kunden abwälzen. Die Verträge sollen beendet werden und die neuen entsprechenden Klauseln nachgerüstet werden, so die "Welt".
Bei Abschluss der neuen Verträge muss die Industrie demnach mit "kräftig steigenden Kosten" rechnen. Bei einer ersten Kündigungswelle im Sommer des Jahres sahen die neuen Verträge Preiserhöhungen von 20% bis über 50% vor, bereichtet die "Welt" weiter.
rg