Bildung des nordostdeutschen Stromkonzerns ungewiss
Der Zeitplan zur Bildung eines nordostdeutschen Stromkonzerns, bestehend aus der Berliner Bewag, der Hamburger HEW und den ostdeutschen Unternehmen Veag und Laubag ist in Gefahr. Dies berichtet der Tagesspiegel in seiner heutigen Ausgabe. Ursprünglich sollte der neue Konzern, der sich als „vierte Kraft“ auf dem deutschen Strommarkt etablieren soll, Ende 2002 bis Mitte 2003 entstehen.
Das schwedische Unternehmen Vattenfall und der amerikanische Konzern Mirant konnten sich über grundlegende Differenzen nicht einig werden. Wie der Tagesspiegel unter Berufung auf Gesprächsteilnehmer weiter berichtet, wird ein Scheitern der Gespräche nicht mehr ausgeschlossen. Beide Unternehmen sollen die Führung des zu bildenden Konzerns übernehmen.
Die Streitpunkte liegen vor allem in der Positionierung und der Struktur des neuen Konzerns. Ende Juni wurde noch vermeldet, dass sich beide Unternehmen über den Zeitplan einig sind und die Differenzen für nicht gravierend gehalten wurden. (ah)
Das schwedische Unternehmen Vattenfall und der amerikanische Konzern Mirant konnten sich über grundlegende Differenzen nicht einig werden. Wie der Tagesspiegel unter Berufung auf Gesprächsteilnehmer weiter berichtet, wird ein Scheitern der Gespräche nicht mehr ausgeschlossen. Beide Unternehmen sollen die Führung des zu bildenden Konzerns übernehmen.
Die Streitpunkte liegen vor allem in der Positionierung und der Struktur des neuen Konzerns. Ende Juni wurde noch vermeldet, dass sich beide Unternehmen über den Zeitplan einig sind und die Differenzen für nicht gravierend gehalten wurden. (ah)
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