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Anstieg der Strompreise in Ostsachsen
In Ostsachsen steht eine neue Preissteigerung beim Strom bevor: Die Energieversorgung Sachsen Ost AG (Esag) hat nicht ausgeschlossen, noch in diesem Jahr mehr Geld zu verlangen. Das berichtet die Online-Ausgabe der "Sächsischen Zeitung" am 19. September.
Wie eine Esag-Sprecherin gegenüber der "Sächsischen Zeitung" sagte, habe das Unternehmen seit April 1999 den Strom nicht verteuert. Auch Kosten durch neue Gesetze seien nicht auf die Kunden abgewälzt worden. Dagegen haben Drewag Stadtwerke Dresden GmbH und Energie Sachsen Brandenburg AG (Envia) Anfang 2000 die Preise erhöht, versprechen für dieses Jahr aber Stabilität.
Aber auch gewerbliche Stromabnehmer müssten sich auf einen Trend zu Preissteigerungen einstellen, so das Blatt weiter. "Es wird wohl kaum eine Fortschreibung der Konditionen geben", sagte Andreas Hübner, Umweltberater der Handwerkskammer Dresden.
Wie eine Esag-Sprecherin gegenüber der "Sächsischen Zeitung" sagte, habe das Unternehmen seit April 1999 den Strom nicht verteuert. Auch Kosten durch neue Gesetze seien nicht auf die Kunden abgewälzt worden. Dagegen haben Drewag Stadtwerke Dresden GmbH und Energie Sachsen Brandenburg AG (Envia) Anfang 2000 die Preise erhöht, versprechen für dieses Jahr aber Stabilität.
Aber auch gewerbliche Stromabnehmer müssten sich auf einen Trend zu Preissteigerungen einstellen, so das Blatt weiter. "Es wird wohl kaum eine Fortschreibung der Konditionen geben", sagte Andreas Hübner, Umweltberater der Handwerkskammer Dresden.
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rg