Herabfahren eines Blocks im KKW Philippsburg
Am Sonntagabend teilte die Energie Baden-Württemberg (EnBw) mit, Block 2 des Kernkraftwerks Philippsburg herab zu fahren.
Im August war es zu einem Abweichen in der Zusammensetzung der Notkühlflüssigkeiten in Block 2 gekommen. Das Kernkraftwerk werde herabgefahren, um die Klärung des Vorgangs zu beschleunigen. Die EnBw sei zuversichtlich, die noch offenen Fragen in kurzer Zeit zu beantworten, hieß es in der Pressemitteilung vom gestrigen Sonntag.
Bereits am 06. Oktober 2001 teilte ein Sprecher der EnBw mit, dass zu keiner Zeit ein Sicherheitsrisiko in der Anlage bestanden habe oder bestehe. Die EnBW verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Bewertung des baden-württembergischen Umwelt- und Verkehrsministeriums. Das Ministerium wurde bereits am 27. August über das Ereignis informiert und hatte in seiner Stellungnahme die Bewertungen der EnBW bestätigt.
Die Entscheidung über das Wiederanfahren des Blocks 2 in Philippsburg liegt bei der EnBW, da es in diesem Zusammenhang keinerlei behördliche Weisung gibt.
Bereits am 06. Oktober 2001 teilte ein Sprecher der EnBw mit, dass zu keiner Zeit ein Sicherheitsrisiko in der Anlage bestanden habe oder bestehe. Die EnBW verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Bewertung des baden-württembergischen Umwelt- und Verkehrsministeriums. Das Ministerium wurde bereits am 27. August über das Ereignis informiert und hatte in seiner Stellungnahme die Bewertungen der EnBW bestätigt.
Die Entscheidung über das Wiederanfahren des Blocks 2 in Philippsburg liegt bei der EnBW, da es in diesem Zusammenhang keinerlei behördliche Weisung gibt.
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koe