Energieunternehmen importieren weniger Strom
Die Stromeinfuhr deutscher Energieunternehmen lag im ersten Halbjahr 2001 etwa 14% unter dem Vorjahreswert. Rund 23 Milliarden kWh Strom betrug der Import im ersten Halbjahr 2000. In der ersten Hälfte diesen Jahres betrug der Import rund 20 Milliarden kWh Strom. Laut dem Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) ist der Grund für diesen Rückgang das geringere Angebot an Wasserkraft insbesondere aus Skandinavien.
Einen leichten Zuwachs von 4% verzeichneten dagegen die Exportgeschäfte der deutschen Stromwirtschaft. Hier konnten die rund 21 Milliarden kWh Strom aus dem letzten Jahr auf etwa 22 Mrd. kWh Strom gesteigert werden. Zurückzuführen ist der Anstieg auf die verstärkten Lieferungen in die Niederlande, so der VDEW.
Im ersten Halbjahr 2001 schloss die Exportbilanz der deutschen Stromwirtschaft mit einem Ausfuhrüberschuss von 2,5 Mrd. kWh. Wie Angaben der VDEW zufolge entspricht das etwa 1% der Produktion der Stromversorger in Deutschland.
koe
Einen leichten Zuwachs von 4% verzeichneten dagegen die Exportgeschäfte der deutschen Stromwirtschaft. Hier konnten die rund 21 Milliarden kWh Strom aus dem letzten Jahr auf etwa 22 Mrd. kWh Strom gesteigert werden. Zurückzuführen ist der Anstieg auf die verstärkten Lieferungen in die Niederlande, so der VDEW.
Im ersten Halbjahr 2001 schloss die Exportbilanz der deutschen Stromwirtschaft mit einem Ausfuhrüberschuss von 2,5 Mrd. kWh. Wie Angaben der VDEW zufolge entspricht das etwa 1% der Produktion der Stromversorger in Deutschland.
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