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e.on meldet Ruhrgas-Mehrheit bei Bundeskartellamt an
Die e.on AG, Düsseldorf, hat beim Bundeskartellamt eine Übernahme der Mehrheit an der Ruhrgas AG aus Essen, angemeldet. Die Kosten für die Aufstockung der Anteile sollen bei knapp 7 Milliarden Mark liegen. Das berichtet die Berliner Zeitung in ihrer Ausgabe vom 15. November 2001.
Mit Vodafone, ThyssenKrupp und RWE bestehe Einvernehmen über einen Erwerb ihrer jeweiligen Anteile an der Bergemann GmbH, die 34,8% an Ruhrgas hält. Darüber hinaus werden derzeit Verhandlungen mit dem Steinkohleunternehmen RAG über deren Bergemann-Beteiligung geführt. Das würde den Konzern-Anteil bei Ruhrgas auf mehr als 60% in die Höhe treiben.
Die kartellrechtliche Zustimmung zum Erwerb der Gelsenberg AG, die 25,5% an Ruhrgas hält, hatte e.on bereits im August beantragt.
Mit Vodafone, ThyssenKrupp und RWE bestehe Einvernehmen über einen Erwerb ihrer jeweiligen Anteile an der Bergemann GmbH, die 34,8% an Ruhrgas hält. Darüber hinaus werden derzeit Verhandlungen mit dem Steinkohleunternehmen RAG über deren Bergemann-Beteiligung geführt. Das würde den Konzern-Anteil bei Ruhrgas auf mehr als 60% in die Höhe treiben.
Die kartellrechtliche Zustimmung zum Erwerb der Gelsenberg AG, die 25,5% an Ruhrgas hält, hatte e.on bereits im August beantragt.
Weitere Informationen:
e.on bei Stromtip
RWE bei Stromtip
koe