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Bundeswehr verweigert Zahlung von Stromzuschlägen
Die gesamten in Düsseldorf angesiedelten Bundes- und Landeseinrichtungen weigern sich, Zuschläge auf die Stromrechnung zu zahlen. Die Stadtwerke wollen mit den Zuschlägen Mehrkosten an ihre Kunden weitergeben, die aufgrund des Energieeinspeisungsgesetzes und des Kraftwärmekoppelungsgesetzes entstehen. Zu den säumigen Zahlern gehörten die Bundeswehr, die Oberstaatsanwaltschaft und andere Behörden des Bundes und des Landes, sagte der Stadtwerke-Sprecher Robert Kreutzberger am 28. November 2001 in der Tageszeitung “Die Welt“.
Zu den Adressaten gehörten unter anderem Verteidigungsminister Rudolf Scharping und Bundeswirtschaftsminister Werner Müller. Auf eine Antwort warte man. Nach Angaben der Welt betragen die Außenstände bisher rund 2,8 Millionen Mark.
Das Bundesverteidigungsministerium dementierte den Zeitungsbericht noch am selben Tag ohne weiteren Kommentar.
Stw. Düsseldorf bei Stromtip
koe
Zu den Adressaten gehörten unter anderem Verteidigungsminister Rudolf Scharping und Bundeswirtschaftsminister Werner Müller. Auf eine Antwort warte man. Nach Angaben der Welt betragen die Außenstände bisher rund 2,8 Millionen Mark.
Das Bundesverteidigungsministerium dementierte den Zeitungsbericht noch am selben Tag ohne weiteren Kommentar.
Stw. Düsseldorf bei Stromtip
koe