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EnBw verringert Beteiligung am spanischen Strommarkt
Der Stromkonzern Energie Baden Württemberg (EnBW) hat sich nach monatelangem Tauziehen mit zwei Rivalen auf die Anteilsstruktur und eine gemeinsame Führung bei Spaniens viertgrößtem Versorger Hidrocantabrico geeinigt. Das berichtet die Berliner Zeitung in ihrer Ausgabe vom 03. Dezember 2001.
EnBW werde etwas weniger als 40% an Hidrocantabrico halten. Größter Aktionär werde der portugiesische Versorger EdP mit 40%. Die spanische Sparkasse Cajastur solle die übrigen rund 20% bekommen. Im Frühjahr hatte EnBW gemeinsam mit dem Mischkonzern Ferroatlantico für rund 1,8 Milliarden Euro (3,5 Milliarden Mark) zunächst knapp 60% des Hidrocantabrico-Kapitals gekauft.
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EnBW bei Stromtip
koe
EnBW werde etwas weniger als 40% an Hidrocantabrico halten. Größter Aktionär werde der portugiesische Versorger EdP mit 40%. Die spanische Sparkasse Cajastur solle die übrigen rund 20% bekommen. Im Frühjahr hatte EnBW gemeinsam mit dem Mischkonzern Ferroatlantico für rund 1,8 Milliarden Euro (3,5 Milliarden Mark) zunächst knapp 60% des Hidrocantabrico-Kapitals gekauft.
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