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RWE verstärkt Aktivitäten auf russischem Strommarkt
Die RWE AG verstärkt ihre Bemühungen um eine starke Position im russischen Strommarkt. Wie die Financial Times Deutschland (FTD) in ihrer Ausgabe vom 03. Januar 2002 berichtet, hat der Energiekonzern Pläne zum Bau einer Elektrizitätsbrücke zwischen den Stromnetzen Russlands und Finnlands bestätigt. Fachleute schätzen die Investitionen dem Artikel zufolge auf 120 Mio. EUR. Darüber hinaus wolle RWE sich an einem Dreiecksgeschäft beteiligen, das die Aufarbeitung von Atombrennstäben aus dem bulgarischen Kraftwerk Kosloduj in Russland ermöglichen soll.
Hintergrund der RWE-Strategie sei die Erwartung, dass die Elektrizitätsmärkte im Osten stark wachsen werde. "Osteuropa bietet Chancen auch in naher Zukunft", sagte Ralf Schäfer, Sprecher von RWE Trading, gegenüber der Financial Times Deutschland. RWE rechne sich zudem eine Verbesserung seiner Startposition bei der Privatisierung der überwiegend staatlichen Energiesysteme aus.
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koe
Hintergrund der RWE-Strategie sei die Erwartung, dass die Elektrizitätsmärkte im Osten stark wachsen werde. "Osteuropa bietet Chancen auch in naher Zukunft", sagte Ralf Schäfer, Sprecher von RWE Trading, gegenüber der Financial Times Deutschland. RWE rechne sich zudem eine Verbesserung seiner Startposition bei der Privatisierung der überwiegend staatlichen Energiesysteme aus.
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