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Spekulationen um Müller als Chef von RWE
Der parteilose Wirtschaftsminister Werner Müller könnte nach der Bundes-tagswahl auf den Chefposten beim Essener Energiekonzern RWE rücken, heißt es in einem Vorabbericht des Hamburger Magazins Stern. Der amtierende Vorstandsvorsitzende Dietmar Kuhnt geht zum Jahresende in Rente, sein Nachfolger solle bereits in den kommenden Wochen gekürt werden. Das berichtet die Netzzeitung in ihrer Online-Ausgabe vom 09. Januar 2002.
"Für die Zeit nach der Wahl hat der Minister noch nichts Konkretes im Auge", zitiert der Stern Müllers Sprecherin Johanna Wierig. Der RWE-Konzern wollte sich zu dieser Spekulation auf Anfrage nicht äußern. Über den neuen RWE-Chef entscheidet der Aufsichtsrat des Konzerns. Dieser bestehe zum Großteil aus kommunalen Aktionäre und Gewerkschaften, die bei ihrem Votum Rücksicht wegen der kommenden Bundestagswahlen auf die Interessen des Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) und des NRW-Ministerpräsidenten Wolfgang Clement (SPD) nähmen würden, spekuliert der Stern weiter.
RWE bei Stromtip
koe
"Für die Zeit nach der Wahl hat der Minister noch nichts Konkretes im Auge", zitiert der Stern Müllers Sprecherin Johanna Wierig. Der RWE-Konzern wollte sich zu dieser Spekulation auf Anfrage nicht äußern. Über den neuen RWE-Chef entscheidet der Aufsichtsrat des Konzerns. Dieser bestehe zum Großteil aus kommunalen Aktionäre und Gewerkschaften, die bei ihrem Votum Rücksicht wegen der kommenden Bundestagswahlen auf die Interessen des Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) und des NRW-Ministerpräsidenten Wolfgang Clement (SPD) nähmen würden, spekuliert der Stern weiter.
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