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Energiekontor muss drei Windparks zurückkaufen
Die Energiekontor AG muss Informationen der Süddeutschen Zeitung zufolge drei Windparks zurückkaufen. "Wir wollen mit dem Rückkauf das Vertrauen der Anleger in Energiekontorprojekte erhalten," sagte der Energiekontor-Vorstand Günter Lammers. Nach Analysteneinschätzung liegen die Rückkaufkosten bei 25 Millionen Euro. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 25. Januar 2002.
Der bei Energiekontor für Investors Relation verantwortliche Martin Brelag verglich den Rückkauf der Windparks mit "einer Rückrufaktion von VW, wenn die 100000 Autos zurückholen."
Energiekontor plant und baut Windparks und verkauft sie an die an Privatanleger, die in Kommanditgesellschaften organisiert sind. Im Fall der drei betroffenen Windparks hatten Anleger geklagt, die in den Prospekten versprochenen Renditen von 10 bis 15 Prozent seien ausgeblieben. Die Anlagen lieferten weniger Strom als erwartet. Bisher hat das Unternehmen 45 Windparks gebaut, fünf davon in Fremdaufträgen. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr laut Energiekontor mit 100 Millionen Euro rund ein Viertel unter dem Plan.
Homepage von Energiekontor
koe
Der bei Energiekontor für Investors Relation verantwortliche Martin Brelag verglich den Rückkauf der Windparks mit "einer Rückrufaktion von VW, wenn die 100000 Autos zurückholen."
Energiekontor plant und baut Windparks und verkauft sie an die an Privatanleger, die in Kommanditgesellschaften organisiert sind. Im Fall der drei betroffenen Windparks hatten Anleger geklagt, die in den Prospekten versprochenen Renditen von 10 bis 15 Prozent seien ausgeblieben. Die Anlagen lieferten weniger Strom als erwartet. Bisher hat das Unternehmen 45 Windparks gebaut, fünf davon in Fremdaufträgen. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr laut Energiekontor mit 100 Millionen Euro rund ein Viertel unter dem Plan.
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