WSW erhöhen zum 1. Februar ihre Strompreise
Die Wuppertaler Stadtwerke AG (WSW) erhöhen die Strompreise des allgemeinen Tarifs für Haushalte und Gewerbe zum 1. Februar um durchschnittlich 1,39 Cent pro Kilowattstunde brutto. Die Stadtwerke begründeten die Erhöhung der Preise mit den gestiegenen Brennstoffkosten und dem ab 1. Februar 2002 geltenden Gesetz zur Förderung von durch Kraft-Wärmekopplung (KWK) erzeugter Energie.
Die WSW argumentierten weiter, dass durch "die beabsichtigte Verschlechterung der KWK-Förderung und die Belastung der Strompreise durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz" die Strompreise unweigerlich steigen müssten.
Durch die Strompreisanpassung ergäbe sich zum Beispiel für Haushalte mit einem Stromverbrauch von 3500 Kilowattstunden im Jahr eine monatliche Mehrbelastung von rund vier Euro.
Zusätzlich werden die Preise für Wärmespeicheranlagen (Nachtstromspeicherheizungen) um durchschnittlich 0,4 Cent pro Kilowattstunde erhöht. Für die Beheizung einer Wohnung mit einer Nachtspeicherheizung, die vor dem 1. April 1999 installiert wurde, und einem Verbrauch von 10 000 Kilowattstunden im Jahr, sind ab dem 1. Februar monatlich 2,88 Euro brutto mehr zu bezahlen.
Lexikoneintrag zum KWK
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koe
Die WSW argumentierten weiter, dass durch "die beabsichtigte Verschlechterung der KWK-Förderung und die Belastung der Strompreise durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz" die Strompreise unweigerlich steigen müssten.
Durch die Strompreisanpassung ergäbe sich zum Beispiel für Haushalte mit einem Stromverbrauch von 3500 Kilowattstunden im Jahr eine monatliche Mehrbelastung von rund vier Euro.
Zusätzlich werden die Preise für Wärmespeicheranlagen (Nachtstromspeicherheizungen) um durchschnittlich 0,4 Cent pro Kilowattstunde erhöht. Für die Beheizung einer Wohnung mit einer Nachtspeicherheizung, die vor dem 1. April 1999 installiert wurde, und einem Verbrauch von 10 000 Kilowattstunden im Jahr, sind ab dem 1. Februar monatlich 2,88 Euro brutto mehr zu bezahlen.
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