Kernenergie macht rund 30 % der Stromproduktion aus
Kohle und Uran sind die wichtigsten Energieträger in der deutschen Stromerzeugung. Die Hälfte des Stroms stammte 2001 aus Braun- und Steinkohle mit zusammen rund 269 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh). Die Kernenergie lieferte mit rund 162 Mrd. kWh 30 % und hatte damit den größten Anteil an der Stromproduktion, meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) nach ersten Schätzungen für 2001.
Der Anteil von Braunkohle an der Stromproduktion habe mit 27 % leicht über dem Steinkohleanteil von 23 % gelegen. In Erdgaskraftwerken seien neun Prozent des Stroms erzeugt worden. Der Beitrag der erneuerbaren Energien Wasser, Wind, Biomasse, Müll und Sonne betrug laut VDEW 7 %. Sonstige Energieträger wie erzeugte Gase hätten 3 % der Erzeugung geliefert. Mit Heizöl sei 1 % des Stroms produziert worden.
(koe)
Der Anteil von Braunkohle an der Stromproduktion habe mit 27 % leicht über dem Steinkohleanteil von 23 % gelegen. In Erdgaskraftwerken seien neun Prozent des Stroms erzeugt worden. Der Beitrag der erneuerbaren Energien Wasser, Wind, Biomasse, Müll und Sonne betrug laut VDEW 7 %. Sonstige Energieträger wie erzeugte Gase hätten 3 % der Erzeugung geliefert. Mit Heizöl sei 1 % des Stroms produziert worden.
(koe)