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Harpen AG steigt in den französischen Windkraft-Markt ein
Die Harpen AG steht nach dem Abschluss von Kooperationsvereinbarungen mit verschiedenen französischen Windpark-Entwicklungsunternehmen vor dem Einstieg in den französischen Windkraft-Markt. "Vor dem Hintergrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen für Windenergie in Frankreich haben wir in unserem Nachbarland den Aufbau eines namhaften Projektangebots vorgesehen", erklärte Harpen-Vorstand Dr. Bernd Widera. Die Harpen AG ist zu rund 60 Prozent im Besitz der RWE AG.
Die französischen Kooperationspartner Harpens entwickeln im Nordwesten (Normandie bzw. Picardie) und im Südwesten Frankreichs (Languedoc-Roussillon) Windpark-Projekte mit einer zu installierenden Leistung von rund 450 Mega Watt (MW). Experten gehen davon aus, das der französische Windenergiemarkt schon bald die höchsten Wachstumsraten in Europa aufweisen wird. Die Einführung der neuen französischen Einspeiseregelung im Juni 2001 und der Verabschiedung der "Richtlinie zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen" durch EU-Parlament und -Rat im September 2001 bilden einen optimalen gesetzlichen Rahmen, berichtet die RWE AG.
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Die französischen Kooperationspartner Harpens entwickeln im Nordwesten (Normandie bzw. Picardie) und im Südwesten Frankreichs (Languedoc-Roussillon) Windpark-Projekte mit einer zu installierenden Leistung von rund 450 Mega Watt (MW). Experten gehen davon aus, das der französische Windenergiemarkt schon bald die höchsten Wachstumsraten in Europa aufweisen wird. Die Einführung der neuen französischen Einspeiseregelung im Juni 2001 und der Verabschiedung der "Richtlinie zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen" durch EU-Parlament und -Rat im September 2001 bilden einen optimalen gesetzlichen Rahmen, berichtet die RWE AG.
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