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Stromsparwettbewerb der Studierendenwohnheime
Vom 01. bis zum 31. Mai 2007 finden die Stromsparmeisterschaften der Studierendenwohnheime statt, organisiert von der "Initiative EnergieEffizienz" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und den deutschen Studierendenwerken. Sieger wird das Studierendenwohnheim, das im Wettbewerbsmonat Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat die höchste prozentuale Stromeinsparung realisiert.
55 Studierendenwohnheime mit fast 10.000 Studierenden aus dem ganzen Bundesgebiet haben sich zum Wettbewerb angemeldet. Ziel ist es laut dena, die Studierenden für das Thema Energieeffizienz zu sensibilisieren und den Stromverbrauch in den Studierendenwohnheimen nachweislich zu senken. Wenn nur die Hälfte der 1,8 Millionen deutschen Studierenden ihr Home-Office rund um die Uhr im Stand-by belassen, entstünden dadurch Stromkosten von 36 Millionen Euro jährlich, hat die dena errechnet.
Studierende verfügen häufig über eine umfangreiche Ausstattung mit technischen Geräten. Bei Vielen von ihnen sind PC und Peripheriegeräte wie z.B. Drucker, Modem, Boxen oder Scanner täglich mehrere Stunden im Einsatz. Werden diese Geräte nach Gebrauch nicht konsequent vom Stromnetz getrennt, stehen sie rund um die Uhr unter Strom. Die Teilnehmenden erhalten im Rahmen des Wettbewerbs zusätzliche Informations- und Aktionsmaterialien, um beim Strom Sparen möglichst erfolgreich zu sein.
55 Studierendenwohnheime mit fast 10.000 Studierenden aus dem ganzen Bundesgebiet haben sich zum Wettbewerb angemeldet. Ziel ist es laut dena, die Studierenden für das Thema Energieeffizienz zu sensibilisieren und den Stromverbrauch in den Studierendenwohnheimen nachweislich zu senken. Wenn nur die Hälfte der 1,8 Millionen deutschen Studierenden ihr Home-Office rund um die Uhr im Stand-by belassen, entstünden dadurch Stromkosten von 36 Millionen Euro jährlich, hat die dena errechnet.
Studierende verfügen häufig über eine umfangreiche Ausstattung mit technischen Geräten. Bei Vielen von ihnen sind PC und Peripheriegeräte wie z.B. Drucker, Modem, Boxen oder Scanner täglich mehrere Stunden im Einsatz. Werden diese Geräte nach Gebrauch nicht konsequent vom Stromnetz getrennt, stehen sie rund um die Uhr unter Strom. Die Teilnehmenden erhalten im Rahmen des Wettbewerbs zusätzliche Informations- und Aktionsmaterialien, um beim Strom Sparen möglichst erfolgreich zu sein.