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Plambeck zufrieden
Wie stromtip am 11. November 1999 berichtete, wurde der Plambeck Neue Energien AG von der 15. Zivilkammer des Landgerichts Hamburg untersagt, ihre Werbung für die Stromversorgung weiterzuführen. Der Klage von der Lichtblick GmbH wurde deshalb vom Gericht stattgegeben, weil die Werbung von Plambeck den Eindruck vermitteln würde, Plambeck produziere den Strom auch, den es als Unternehmen verkaufe.
Plambeck begrüße die schon entstandene öffentliche und juristische Diskussion um dieses Thema. Das Unternehmen möchte zeigen, daß nicht der Handel mit Strom umweltfreundlich sein kann, sondern nur die Erzeugung des Stromes kann umweltfreundlich sein. Der Strom, der an die Kunden geliefert wird, ist immer ein Mix aus Kohle-, Atom-, Wasser- und Windstrom. Diesen Mix bekommt der Kunde, egal von welchem Anbieter er seinen Strom bezieht. Erklärtes Ziel der Plambeck Neue Energien AG sei die Verbesserung des Strommixes in Richtung von regenerativ erzeugtem Strom.
Weiterhin äußerte die Plambeck Neue Energien AG, daß sich an dem bestehenden Angebot des Unternehmens durch die einstweilige Verfügung nichts ändern wird. So soll die Kernaussage "100% sauberen Strom" uneingeschränkt weiterhin gelten.
Plambeck begrüße die schon entstandene öffentliche und juristische Diskussion um dieses Thema. Das Unternehmen möchte zeigen, daß nicht der Handel mit Strom umweltfreundlich sein kann, sondern nur die Erzeugung des Stromes kann umweltfreundlich sein. Der Strom, der an die Kunden geliefert wird, ist immer ein Mix aus Kohle-, Atom-, Wasser- und Windstrom. Diesen Mix bekommt der Kunde, egal von welchem Anbieter er seinen Strom bezieht. Erklärtes Ziel der Plambeck Neue Energien AG sei die Verbesserung des Strommixes in Richtung von regenerativ erzeugtem Strom.
Weiterhin äußerte die Plambeck Neue Energien AG, daß sich an dem bestehenden Angebot des Unternehmens durch die einstweilige Verfügung nichts ändern wird. So soll die Kernaussage "100% sauberen Strom" uneingeschränkt weiterhin gelten.