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Aus bei Vossnet
Neusten Meldungen der Bremer Staatsanwaltschaft zufolge sitzt der Vossnet- Berater Peter Schwarze seit dem 29. Januar 2000 in Untersuchungshaft. Gegen das Unternehmen wurde von der Bremer Staatsanwaltschaft ein vorläufiges Insolvenzverfahren eingeleitet.
Vor kurzem hatte Vossnet seine Internetsparte an UBCom verkauft. War diese der letzte Versuch der Unternehmer, Geld aus dem Unternehmen für sich zu retten?!
Was aus der schon gezahlten Anmeldegebühr von DM 60,- wird, war bisher im Unklaren. Jetzt wird immer deutlicher, daß das Geld verloren ist: Noch vor kurzem sicherte die Staatsanwaltschaft zu, das Geld werde von den blockierten Konten an die Vossnet- Kunden zurück gezahlt. Viele Kunden haben sich das Geld über Lastschriftrückzahlungsverfahren wiedergeholt. Der im Fall Vossnet zuständige Staatsanwalt, Dr. Christian Baumgarte, schätzt die Situation dr Vossnet- Kunden, die ihr Geld noch nicht zurückhaben als schlecht ein: "Es gibt zwar die Möglichkeit, einen Vollstreckungstitel zu beantragen, damit bei Vossnet gepfändet wird. Dies können wir aber nicht empfehlen, da die zu erwartenden Kosten für die Vollstreckung mit ca. DM 300,- wesentlich höher liegen als die DM 60,-".
Eine Stromlieferung von Vossnet ist nach den letzten Vorkommnissen endgültig nicht mehr anzunehmen. Schon vor einigen Wochen hat die Ares Energie AG das Angebot gemacht, die Strombelieferung der Vossnet- Kunden zu übernehmen. Ares macht Vossnet- Kunden im Moment noch das Angebot von einem Startguthaben von DM 60,- bei einem Vertragsabschluß.
Vor kurzem hatte Vossnet seine Internetsparte an UBCom verkauft. War diese der letzte Versuch der Unternehmer, Geld aus dem Unternehmen für sich zu retten?!
Was aus der schon gezahlten Anmeldegebühr von DM 60,- wird, war bisher im Unklaren. Jetzt wird immer deutlicher, daß das Geld verloren ist: Noch vor kurzem sicherte die Staatsanwaltschaft zu, das Geld werde von den blockierten Konten an die Vossnet- Kunden zurück gezahlt. Viele Kunden haben sich das Geld über Lastschriftrückzahlungsverfahren wiedergeholt. Der im Fall Vossnet zuständige Staatsanwalt, Dr. Christian Baumgarte, schätzt die Situation dr Vossnet- Kunden, die ihr Geld noch nicht zurückhaben als schlecht ein: "Es gibt zwar die Möglichkeit, einen Vollstreckungstitel zu beantragen, damit bei Vossnet gepfändet wird. Dies können wir aber nicht empfehlen, da die zu erwartenden Kosten für die Vollstreckung mit ca. DM 300,- wesentlich höher liegen als die DM 60,-".
Eine Stromlieferung von Vossnet ist nach den letzten Vorkommnissen endgültig nicht mehr anzunehmen. Schon vor einigen Wochen hat die Ares Energie AG das Angebot gemacht, die Strombelieferung der Vossnet- Kunden zu übernehmen. Ares macht Vossnet- Kunden im Moment noch das Angebot von einem Startguthaben von DM 60,- bei einem Vertragsabschluß.