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CO2-Handel: EU-Mitgliedsstaaten wollen ab 2021 eingreifen
Die EU-Staaten genehmigen sich bei der Reform des CO2-Handels mehr Zeit. Nun wollen die EU-Mitgliedsstaaten ab dem 2021 regulierend eingreifen.
Frankreich, Großbritannien und Deutschland waren eigentlich für das Jahr 2017, wie das Nachrichten-Magazin „Focus“ schreibt. Im Gegensatz zu EU-Ministerrat ist das EU-Parlament dafür, schon Ende 2018 in den CO2-Handel einzugreifen. Nun müssen also beiden Seiten darüber verhandeln, wann die EU den CO2-Handel strikter reguliert.
CO2-Handel: Deutschland für früheres Eingreifen
Viele Unternehmen in Europa müssen Rechte zum Ausstoß des Treibhausgases CO2 vorweisen und handeln daher mit CO2-Rechten. Doch die Preise beim CO2-Handel sind derzeit im Keller. Bei einem reformierten CO2-Handel würden dieZertifikate deshalb verknappt werden.