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GGEW versichert sich gegen kalte Tage
Eine bisher einmalige Art von Versicherung hat der Bensheimer Stromversorger GGEW abgeschlossen: Nach Berichten des "Mannheimer Morgen" schloss das Unternehmen eine Versicherung gegen Kälte ab.
Wie GGEW-Vorstand Dr. Peter Müller gegenüber der Zeitung mitteilte, hat man völliges Neuland betreten. Die GGEW sichert sich gegen sprunghaft steigende Einkaufspreise ab, die durch große Kälte ausgelöst werden. Als Zeitspanne wurde der 1. Januar bis 28. Februar des Jahres 2002 vereinbart.
Vereinbart wurde diese "Wetter-Option" mit der Dresdner Bank. Sie zahlt bei jedem Tag, an dem die Quecksilbersäule unter minus fünf Grad fällt, einen bestimmten Betrag an das GGEW. Die Option gilt für den Bereich Strom. Laut Müller ist es eine Steuerungsmaßnahme des Unternehmens, die Preise konstant zu halten. Für die Sparte Gas laufen ähnliche Überlegungen.
Wie GGEW-Vorstand Dr. Peter Müller gegenüber der Zeitung mitteilte, hat man völliges Neuland betreten. Die GGEW sichert sich gegen sprunghaft steigende Einkaufspreise ab, die durch große Kälte ausgelöst werden. Als Zeitspanne wurde der 1. Januar bis 28. Februar des Jahres 2002 vereinbart.
Vereinbart wurde diese "Wetter-Option" mit der Dresdner Bank. Sie zahlt bei jedem Tag, an dem die Quecksilbersäule unter minus fünf Grad fällt, einen bestimmten Betrag an das GGEW. Die Option gilt für den Bereich Strom. Laut Müller ist es eine Steuerungsmaßnahme des Unternehmens, die Preise konstant zu halten. Für die Sparte Gas laufen ähnliche Überlegungen.