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Smart ForTwo ED: Der Elektro-Zweisitzer


Smart ForTwo ED: Der Elektro-ZweisitzerIm Frühjahr dieses Jahres soll der elektrische Zweisitzer Smart ForTwo Electric Drive (ED) auf den Markt kommen. Der auf der IAA 2011 vorgestellte Smart ForTwo ED, der auf der dritten Genration des Smarts basiert, eignet sich insbesondere für die Nutzung im städtischen Bereich.

Der Smart ForTwo ED verfügt über einen Elektromotor mit einer Leistung von 50 kW (68 PS), womit er eine Spitzen-geschwindigkeit von 120 km/h erreicht und in fünf Sekunden von 0 auf 60 km/h beschleunigt. Die theoretische Reichweite des Smart ForTwo ED liegt bei 140 Kilometern.

Das Lithium-Ionen-Akku des Smart ForTwo ED speichert 17,6 Kilowattstunden Energie und kann sowohl an der herkömmlichen Steckdose als auch an einer Schnellladestation mit Starkstrom aufgeladen werden. An das 230-Volt angeschlossen dauert die Aufladung rund acht Stunden, an der Schnelladestation dauert das Aufladen des Akkus etwa eine Stunde.

Kosten soll der Smart Fortwo ED 16.000 Euro, was ihn zu dem Schnäppchen unter den aktuell verfügbaren Elektroautos macht. Allerdings kommt zu diesem Preis – genauso wie beim Renault Fluence Z.E. - die Akkumiete dazu, die beim Smart ForTwo ED monatlich 60 Euro beträgt. Jährlich beträgt die Akkumiete damit 720 Euro. Der Kaufpreis für den Smart ForTwo ED inklusive Lithium-Ionen-Akku steht noch nicht fest.

Der Smart Fortwo ED soll auch in das Car2go-Konzept integriert werden, bei dem zurzeit die meisten eingesetzten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ausgerüstet sind. Nutzer von Car2go können Fahrzeuge auf Minutenbasis nutzen und sind im Gegensatz zu traditionellen Carsharing-Programmen beim Miet- und Rückgabeort flexibel. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...
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Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.
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Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...
... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...
... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich......ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...
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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...
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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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