Gewerbestrom: Kosten steigen auch 2016

Während der an Börsen gehandelte Strompreis weiterhin niedrig ist, erhöhen sich die Gesamtkosten für Gewerbestrom zum Jahreswechsel. Der Grund liegt in der Steigerung der staatlichen Energie-Steuern und -Abgaben. Diese steigen zum 01.01.2016 teilweise deutlich an.

Die Stromkosten nehmen bei vielen Unternehmen einen ständig wachsenden Anteil an den Produktionskosten ein. Um so mehr lohnt es sich, die angebotenen Tarife für Gewerbestrom zu vergleichen. Mit einem Gewerbestrom-Tarifwechsel kann man auf einfache Weise viel Geld sparen. 

"Preistreiber" sind neben der EEG-Umlage die Netzentgelte, die je nach regionalen Netzbetreiber ansteigen - in einigen Fällen reduziert sich jedoch auch dieses Entgelt.

Die Netzentgelte werden auch künftig weiter steigen, da hohe Investitonen in den Ausbau der Stromnetze nötig sind, um die wachsende Strommenge aus erneuerbaren Energien zu integrieren. Die dabei entstehenden Investitionskosten werden über die Netzentgelte auf alle Stromverbraucher umgelegt. 

Um die Stromkosten trotz allem auf ein tragbares Niveau zu reduzieren, sollten Unternehmen neben Investitionen in Energieeffizienz und Eigenerzeugung ihre Einsparpotenziale beim Gewerbestrom durch einen Stromanbieterwechsel realisieren.

So viel können Klein- und Großgewerbe sparen

Ein Anbieterwechsel beim Gewerbestrom lohnt sich, überzeugen Sie sich selbst: Hier finden Sie eine Tabelle mit konkreten Zahlen für Einsparpotenziale bei verschiedenen Abnahmemengen. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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