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Ökologie ist das wichtigste, daher Lichtblick
Ökologie ist das wichtigste, daher LichtblickWir haben vor ca. einem Jahr nach längeren und schwierigen Auseinandersetzungen innerhalb unseres Wohnzusammenhanges den Stromanbieter gewechselt und können beginnend jetzt schon
konstatieren, dass wir mit unserer Entscheidung sehr viel mehr als zufrieden sind.
Wir sind von normalem Strom der ehemals städtischen Stadtwerke (die ja nun seit geraumer Zeit privatisiert sind, wie wir ja alle wissen) auf Lichtblick als alternativen Stromanbieter umgestiegen, die ja nun auch schon seit längerem auf dem Stromversorgermarkt sehr präsent und erfolgreich sind (so haben sie zum Beispiel bei der Stiftung Warentest exzellente Testergebnisse erzielen könne, sowohl was Preise, Leistungsverhältnis, Kundenservice etc. angeht, als auch bezüglich der ökologischen Komponente, die aus unserer Sicht in diesem Betrachtungsfeld eine immense Wichtigkeit und Bedeutung einnimmt).
Diese Entscheidung hatten wir vorher sehr genau überlegt und sind dann zu dem Entschluss gekommen, von nun an ökologisch gewonnenen Strom zu benutzen und so unseren Teil für eine lebenswerte Zukunft nicht nur in unserem Land, sondern auch im globalen Kontext gewährleisten zu können.
Die Entscheidung dazu hatten wir aus mehreren Gründen gefällt: zum einen waren wir mit dem Kundenservice und der Betreuung von Seiten der (in diesem Fall Bremer) Stadtwerke mehrfach sehr unzufrieden, Telefonwarteschlangen, sowie unbefriedigende Beratungen sprachen für sich. Ein weiterer und im Grunde genommen der wichtigste Grund für uns war jedoch unser ökologischer Anspruch, dem wir durch das Angebot von Lichtblick gerecht werden konnten und wo wir unsere Ansprüche zu verwirklichen können erhofften.
Seitdem wir den Strom über Lichtblick beziehen, sind wir zufrieden und können uns nicht beschweren: die Beträge sind nicht gestiegen, sondern in etwa gleichgeblieben.
Trotzdem haben wir jetzt ein gutes Gewissen und somit unseren Teil für eine bessere Umwelt beigetragen. Dies stimmt uns froh und lässt uns auf eine blühende Zukunft hoffen, zu der wir unseren Beitrag geleistet haben.
Daniel Kretschmer, 18. Juni 2004
Inhaltsverzeichnis
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