Strom sparen zu Weihnachten
Wie bei fast allen Haushaltsgeräten gilt auch zu Weihnachten: Die Energieeffizienz macht's! Wer schon beim Kauf der Weihnachtsbeleuchtung auf den Stromverbrauch achtet, hat später eine schlankere Stromrechnung. Jedenfalls könnte unsere Modellfamilie deutlich mehr durch die Umstellung auf LED-Leuchtmittel einsparen als dadurch, dass sie öfter die Lichterketten ausschaltet.
Doch es war noch nicht einmal der weihnachtstypische Stromverbrauch, der den Stromzähler im Advent so antreibt. Die Unterhaltungselektronik frisst in unserem Beispiel fast 50 Prozent mehr Energie als Schwibbögen und Christbaum. Da PC und Fernseher zudem das ganze Jahr über genutzt werden, ist es nicht nur zur Weihnachtszeit wichtig, dass sie sparsam sind und nicht ohne Grund laufen. Die wichtigsten Tipps, die Stromsparer beim Kauf solcher Geräte beachten sollten, finden Sie in unserem Weihnachtsgeschenke-Ratgeber und im Stromspar-Ratgeber.
Für die Stromversorgungsunternehmen ist diese Verlässlichkeit sogar sehr nützlich: Der so genannte Tag der Winterhöchstlast dient ihnen dazu, zu bestimmen, wie viel Strom in Deutschland produziert werden muss, um die komplette Versorgung im nächsten Jahr sicherzustellen. Die Stromerzeugungskapazität und die Leistungsfähigkeit der Stromnetze müssen ausreichen, um den höchsten gleichzeitigen Stromverbrauch des Jahres auf jeden Fall befriedigen zu können.
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