Strom-Tarifnews 2011
28.12.11 Kaufbeuren: VWEW erhöht Strompreise
Die Vereinigte Wertach-Elektrizitätswerke GmbH (VWEW) erhöht die Strompreise. Für einen Durchschnittshaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 3.500 kWh Strom bedeutet das Mehrkosten von monatlich 0,64 Cent oder 7,70 Euro brutto im Jahr. Gültig wird die Erhöhung ab 1. Januar 2012.
27.12.11 Detmold: Strompreise steigen
Zum 1. März 2012 erhöhen die Stadtwerke Detmold die Strompreise. In der Grundversorgung steigen diese um 1,19 Cent pro Kilowattstunde. Die Anpassung wird bei einem Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden 4,8 Prozent beziehungsweise 3,47 Euro im Monat betragen.
27.12.11 Lünen: Stadtwerke erhöhen den Strompreis
Die Stadtwerke Lünen erhöhen den Strompreis. Der Arbeitspreis wird um 0,59 Cent pro Kilowattstunde erhöht. Rund 20 Euro im Jahr muss ein Haushalt mit einem Stromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden ab dem 1. Februar 2012 mehr zahlen.
23.12.11 Berlin: Flexstrom-Eigentümer starten neue Marke
Der neue Anbieter „Löwenzahn“ soll günstigen ökostrom anbieten. Das Unternehmen gehört den Eigentümern der Discount-Marke Flexstrom, ist aber nicht im Flexstrom-Konzern angesiedelt. Anlass für die Gründung der neuen Marke waren die guten Erfahrungen mit der Einführung der Marke Optimal Grün. Bei Optimal Grün-Tarifen wird ein festgelegter Betrag jährlich an eine karitative Einrichtung überwiesen, die der Kunde individuell festlegen kann. Löwenzahn bedient nun das Segment des Marktes, das weniger Wert auf ein karitatives Engagement legt, aber dennoch günstigen ökostrom beziehen will.
21.12.11 Reinbek: Neue Strompreise beim e-werk Sachsenwald
Das e-werk Sachsenwald erhöht die Strompreise. Die durchschnittliche Preiserhöhung liegt bei 2,7 Prozent. Ab Februar 2012 tritt die änderung in Kraft.
19.12.11 Bielefeld: Preiserhöhung für Strom zum 1. März 2012
Die Stadtwerke Bielefeld erhöhen die Strompreise für Haushaltskunden zum 1. März 2012. Die Arbeitspreise steigen um 1.37 Cent pro Kilowattstunde beziehungsweise fünf Prozent. Der Grundpreis bleibt unverändert. Die Kosten für einen durchschnittlichen Kunden mit einem Jahresverbrauch von 2.800 Kilowattstunden erhöhen sich um 3,20 Euro pro Monat.
16.12.11 Essen: Stadtwerke erhöhen den Strompreis
Ab 2012 erhöhen die Stadtwerke Essen die Strompreise. Der Arbeitspreis kostet dann 32 Cent pro Kilowattstunde was eine Preissteigerung von 15 Prozent bedeutet. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 2.000 Kilowattstunden sind dies Mehrkosten in Höhe von 85 Euro im Jahr.
14.12.11 Lemgo: Stadtwerke erhöhen Strompreise
Die Stadtwerke Lemgo erhöhen die Strompreise. Die Erhöhung wird rund acht Prozent betragen. Wirksam wird die änderung zum 1. Februar 2012.
13.12.11 Rotenburg: Strom wird teurer
Die Stadtwerke Rotenburg erhöhen zum 1. Februar ihren Strompreis. Sofern sich die Kunden für das Sondervertragsangebot entscheiden, beträgt die Erhöhung für den durchschnittlichen Stromkunden mit einem Jahresverbrauch von 3.000 Kilowattstunden 3,18 Euro im Monat, was einer Steigerung von 5,4 Prozent entspricht. Im allgemeinen Grundversorgungstarif werden die Preise noch stärker erhöht.
14.12.11 Schlitz: Strompreise werden erhöht
Die Strompreise für die Kunden der Stadtwerke Schlitz werden zum 1. März 2012 erhöht. Die geplanten Erhöhungen umfassen alle bisherigen Tarife. Im Grundversorgungstarif wird der Arbeitspreis um 1,79 Cent pro Kilowattstunde angehoben. Der Grundpreis bleibt unverändert. Für einen Haushalt mit rund 2.000 Kilowattstunden pro Jahr bedeutet dies eine jährliche Kostensteigerung von 35,80 Euro oder 6,34 Prozent.
09.12.11 Aschersleben: Strom wird teurer
Ab dem 1. Februar 2012 steigt der Strompreis der Stadtwerke Aschersleben. Der Arbeitspreis steigt dann durchschnittlich um 0,75 Cent pro Kilowattstunde. Daraus ergibt sich - über das Jahr gerechnet - eine Mehrbelastung für den einzelnen Privatkunden von 25 bis 30 Euro.
07.12.11 Jena: Stadtwerke senken Preis für ökostrom
Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck senken den Aufschlag für ihr ökostromprodukt „jenatur Strom“. Zum 1. Januar 2012 sinkt der ökostrompreis um 75 Prozent von 0,95 auf 0,24 Cent pro Kilowattstunde. Bei einem Jahresverbrauch von 2.500 Kilowattstunden zahlt der Kunde dann nur noch sechs Euro zusätzlich pro Jahr statt 23,75 Euro.
05.12.11 Fellbach: Stadtwerke erhöhen die Strompreise
Die Stadtwerke Fellbach erhöhen die Strompreise zum 1. Januar 2012. Der Arbeitspreis beim Strom erhöht sich um 0,12 Cent pro Kilowattstunde. Die Strompreiserhöhung betrifft sowohl die Grund- und Ersatzversorgung als auch die Sondertarife.
02.12.11 Coburg: SüC senkt den Strompreis
Die SüC Energie und H2O GmbH senkt die Strompreise. Die Arbeitspreise werden um 0,6 Cent pro Kilowattstunde billiger. Die Senkung gilt ab dem 1. Januar 2012.
02.12.11 Leer: CB Energie startet Stromvertrieb
Die ostfriesische Carl Büttner Gruppe aus Leer steigt mit der neuen Tochtergesellschaft CB Energie in den Vertrieb von Strom ein. Dabei fokussiert sich der neue Anbieter auf die Weser-Ems-Region als Vertriebsgebiet. CB Energie nimmt die Stromlieferung Anfang 2012 auf, abschließbar sind die Tarife schon jetzt. Auch einen ökostromtarif aus 100 Prozent erneuerbaren Energien bietet das Unternehmen an.
01.12.11 Trostberg: Strompreise steigen
Ab Februar 2012 erhöhen die Stadtwerke Trostberg die Strompreise. Sie steigen um durchschnittlich 3,5 Prozent. Konkret heißt das, dass die Stadtwerkekunden um 0,7 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen müssen.
01.12.11 Attendorn: Strom wird teurer
Die Stadtwerke Attendorn erhöhen zum 1. Januar 2012 die Strompreise. Die Strompreise für Haushaltskunden werden um 0,29 Cent pro Kilowattstunde angehoben. Bei einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden ergibt sich hier eine Mehrbelastung von zehn Euro pro Jahr.
26.11.11 Neuruppin : Stadtwerke erhöhen Strompreis
Die Neuruppiner Stadtwerke erhöhen zum 1. Januar 2012 ihre Strompreise. Im Tarif „Ruppin-Strom fix“ steigt der Arbeitspreis um 0,36 Cent auf 22,88 Cent pro Kilowattstunde. In der Grundversorgung gibt es einen Anstieg um 0,71 Cent auf 28,66 Cent pro Kilowattstunde. Ein Durchschnittshaushalt mit einem Verbrauch von 3.000 Kilowattstunden kommt so im Jahr auf Stromkosten in Höhe von 779,64 Euro im „Fix-Tarif“.
25.11.11 Oerlinghausen: Strom wird 2012 teurer
Die Strompreise der Stadtwerke Oerlinghausen GmbH werden mit Beginn des Jahres 2012 durchschnittlich um rund zwei Prozent steigen. Der Arbeitspreis steigt um 0,55 Cent pro Kilowattstunde. Für einen Haushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von rund 3.500 Kilowattstunden bedeutet das etwa 19 Euro Mehrkosten pro Jahr.
25.11.11 Friedberg: ovag erhöht den Strompreis
Die ovag Energie GmbH erhöht zum 1. Februar 2012 den Strompreis. Im Durchschnitt beträgt die Erhöhung 4,9 Prozent. Dies führt bei einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden beim Tarif „ovagPlus“ pro Monat zu Mehrkosten von rund 3,90 Euro.
22.11.11 Rostock: Stadtwerke erhöhen Strompreise
Die Kunden der Rostocker Stadtwerke müssen mit Beginn des neuen Jahres mehr Geld für ihren Strom bezahlen. Für einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 2.000 Kilowattstunden „OSTSEE-STROM“ im Jahr, bedeutet diese Preiserhöhung eine Mehrbelastung von etwa einem Euro pro Monat, das sind 2,3 Prozent.
22.11.11 Emsdetten: Strom wird teurer
Die Stadtwerke Emsdetten erhöhen zum 1. Februar 2012 die Strompreise. Die änderung wird eine Höhe von sechs Prozent haben. Das entspricht bei einem Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden Mehrkosten von 4,06 Euro im Monat.
21.11.11 Hamburg: Hamburg Energie verlängert Preisgarantie
Hamburg Energie verlängert die Preisgarantie für seine Privatkunden-Stromtarife bis einschließlich 31. Dezember 2012. Der Arbeitspreis beim ökostrom-Tarif „Tor zur Welt“ liegt bei 20,9 Cent pro Kilowattstunde bis zu einem Verbrauch von 10.000 Kilowattstunden pro Jahr. Wer mehr verbraucht, zahlt 21,64 Cent pro Kilowattstunde. Der Grundpreis für diesen Tarif liegt bei 6,19 Euro pro Monat.
18.11.11 Hamburg: Vattenfall erhöht Strompreis
Der Energiekonzern Vattenfall erhöht als Grundversorger zum 1. Januar seine Strompreise in Berlin und Hamburg. Der Aufschlag beträgt gemessen an einem Durchschnittsverbrauch etwa sieben Prozent. Außerhalb der Grundversorgungsbiete sind derzeit keine Preiserhöhungen vorgesehen.
18.11.11 Velbert: Strompreise steigen
Die Stromtarife der Grundversorgung steigen um 0,83 Cent pro Kilowattstunde netto. Für einen typischen Verbrauch einer 3-köpfigen Familie mit 4.000 Kilowattstunden pro Jahr bedeutet dies eine monatliche Mehrbelastung von netto 2,77 Euro. Die Preiserhöhung entspricht einer Steigerung von 3,7 Prozent.
18.11.11 Geldern: Strom wird teurer
Die Stadtwerke Geldern erhöhen die Strompreise. Zum 1. Januar ändern sich die Preise für Kunden mit Individualverträgen.
17.11.11 Dinslaken: Strom wird teurer
Um 0,71 Cent pro Kilowattstunde wird der Strom der Stadtwerke Dinslaken für einen Normalhaushalt teurer. Kostet er bislang 21,80 Cent pro Kilowattstunde wird er ab dem 1. Januar 2012 mit 22,51 Cent pro Kilowattstunde zu Buche schlagen. Für einen vierköpfigen Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden ergeben sich Mehrkosten von monatlich rund zwei Euro.
17.11.11 Neumünster: Stadtwerke erhöhen Strompreise
Die Stadtwerke Neumünster erhöhen den Strompreis. In dem von den meisten Kunden genutzten Tarif „SWN-Strom Premium“ steigt der Grundpreis von 6,25 auf 7,02 Euro. Der Arbeitspreis steigt ab dem 1. Januar auf 22,43 statt 21,62 Cent pro Kilowattstunde. Daraus ergibt sich laut SWN eine Preissteigerung von 4,52 Prozent. Bei einem Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden wird das Jahresbudget mit Mehrkosten von knapp 38 Euro belastet.
17.11.11 Flensburg: Strom wird teurer
Zum 1. Januar 2012 erhöhen die Stadtwerke Flensburg die Strompreise. Alle Preiserhöhungen betreffen den verbrauchsabhängigen Arbeitspreis, die Grundpreise bleiben unverändert. Die Kosten steigen für einen Haushalt mit 4.000 Kilowattstunden Verbrauch um 3,57 Euro pro Monat.
17.11.11 Stockach: Strompreise werden erhöht
Die Stadtwerke Stockach passen die Strompreise zum 1. Januar um 0,07 Cent pro Kilowattstunde an. Im Sondertarif für Wärmepumpen ist zum Jahresbeginn eine Preisanpassung um 3,16 Cent pro Kilowattstunde erforderlich.
16.11.11 Bochum: Stadtwerke erhöhen Strompreise
Die Stadtwerke Bochum erhöhen die Strompreise. Zum 1. Januar 2012 steigt der Strompreis in den Tarifen „StadtwerkeBasis“, „StadtwerkePlus“, „rewirpower best“ und „rewirpower flex“ um 2,14 Cent pro Kilowattstunde. Bochumer Haushalte mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden sollten für die Mehrbelastungen rund 6,25 Euro im Monat einplanen. Das entspricht einer Steigerung von rund neun Prozent.
16.11.11 Apolda: Ab Januar wird der Strom teurer
Die Energieversorgung Apolda erhöht den Strompreis. Die Preiserhöhung ab 1. Januar liegt je nach gewähltem Tarif bei bis zu 11 ,4 Prozent. Die Kunden der Eva müssen dann zwischen 0,83 und 2,26 Cent pro Kilowattstunde Strom mehr bezahlen.
15.11.11 Marburg: Strompreis steigt
Eine Preiserhöhung steht bei den Stadtwerken Marburg für Strom an. Der Stromtarif wird zum 1. Januar 2012 um 0,33 Cent pro Kilowattstunde angehoben. Der Grundversorgungstarif Marburg Plus wird dann 23,72 Cent pro Kilowattstunde kosten, der Premiumtarif erhöht sich auf 22,41 Cent pro Kilowattstunde. Bei einem durchschnittlichen Haushaltsverbrauch sind das für einen Kunden Mehrkosten von einem Euro pro Monat.
15.11.11 Budenheim: Neue Strompreise 2012
Der Verwaltungsrat der Gemeindewerke Budenheim hat neue Stromtarife beschlossen. Die Preise gelten ab 1. Januar 2012. Der Tarif „Budenheim“ wird beispielsweise einen Bruttopreis von 20,99 Cent pro Kilowattstunde haben.
15.11.11 Bensheim: GGEW erhöht Stromtarife
Die Bensheimer GGEW AG erhöht ihre Stromtarife zum ersten Januar 2012. Beim Strom steigen die Preise im Schnitt um 2,5 Prozent. Für einen durchschnittlichen Familienhaushalt mit 3.000 Kilowattstunden Strom Jahresverbrauch bedeutet die Erhöhung eine monatliche Mehrbelastung von 1,49 Euro.
15.11.11 Fulda: Strompreise der üWAG steigen
Der osthessische Stromversorger überlandwerk Fulda (üWAG) erhöht die Strompreise. Der Anstieg liegt bei 4,36 Prozent. Für einen Haushalt in der Grundversorgung mit einem durchschnittlichen Verbrauch (3.500 Kilowattstunden pro Jahr) wird sich damit ab 1. Januar 2012 eine Steigerung der monatlichen Stromkosten von 3,26 Euro ergeben. Die Preiserhöhung betrifft nur den Arbeitspreis, der Grundpreis bleibt konstant.
15.11.11 Bad Kreuznach: Stadtwerke erhöhen Strompreis
Zum 1. Januar 2012 erhöhen die Kreuznacher Stadtwerke die Strompreise in der Grund- und Ersatzversorgung und für „Stadt-Strom“ und „Nahe-Strom“. So erhöht sich beispielsweise der Verbrauchspreis für „Stadt-Strom“ und „Nahe-Strom“ um 0,88 Cent auf 22,68 Cent pro Kilowattstunde. Dies bedeutet eine Preissteigerung von ca. 3,8 Prozent. Der Grundpreis bleibt unverändert. Für einen Haushalt mit einem Stromverbrauch von etwa 3.000 Kilowattstunden pro Jahr bedeutet dies Mehrkosten in Höhe von ca. 2,20 Euro im Monat.
15.11.11 Leverkusen: EVL erhöhen Strompreise
Die Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co.KG (EVL) hebt zum 1. Januar 2012 die Strompreise an. In der Grund- und Ersatzversorgung sowie in den Sonderverträgen erhöht sich damit der Arbeitspreis für Strom um 1,79 Cent pro Kilowattstunde. Die Grundpreise bleiben weiterhin unverändert. Für einen typischen Haushaltskunden mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden pro Jahr steigen dadurch die Stromkosten um rund 5,20 Euro im Monat.
15.11.11 Potsdam: Nordostwerke nehmen Vertrieb auf
Mit der Nordostwerke GmbH ist in Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ein neuer Stromanbieter am Markt. Es handelt sich um eine gemeinsame Gesellschaft der Energie Mark Brandenburg mit den Stadtwerken aus Greifswald, Parchim und Pritzwalk. Geschäftsführer ist Thomas Imber. Die Belieferung der ersten Kunden soll im Januar beginnen, der Vertrieb ist angelaufen.
14.11.11 Moers/Kamp-Lintfort: Strompreis steigt
Die Enni erhöht zum 1. Januar 2012 den Strompreis in der Grundversorgung um 0,87 Cent pro Kilowattstunde. Bei den Kamp-Lintforter Stadtwerken beträgt die Strompreiserhöhung 0,28 Cent pro Kilowattstunde.
11.11.11 Oberhausen: EVO erhöht Strompreis
Die Stromkunden der Energieversorgung Oberhausen AG (EVO) müssen demnächst mehr Geld für den Strom bezahlen. Die derzeitigen Arbeitspreise von meist 21,85 Cent pro Kilowattstunde in den unterschiedlichen Tarifen steigen nach Angaben der EVO im Schnitt um 3,6 Prozent. Die änderung gilt ab dem 1. Januar 2012.
10.11.11 Klettgau: Strom wird ab 2012 teurer
Ab Januar 2012 erhöhen die Gemeindewerke Klettgau die Strompreise. Es ist mit einer Erhöhung für Eintarifkunden um zwei Prozent, für Doppeltarifkunden um fünf Prozent und für die restlichen Heizstrom- und Wärmepumpenkunden im ungünstigsten Fall mit 13 Prozent zu rechnen.
10.11.11 Tübingen: Stadtwerke erhöhen Strompreis
Die Stadtwerke Tübingen erhöhen zum 1. Januar 2012 die Strompreise. Die jährlichen Stromkosten für einen Tübinger Haushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 2.300 Kilowattstunden erhöhen sich dadurch im Grundversorgungstarif („TüStrom Basis“) um 2,9 Prozent.
09.11.11 Unna: Stadtwerke erhöhen Strompreise
Zum 1. Januar 2012 erhöhen die Stadtwerke Unna die Strompreise um 0,95 Cent pro Kilowattstunde, was einer prozentualen Steigerung von vier Prozent entspricht. Für einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.000 Kilowattstunden bedeutet dies eine monatliche Mehrbelastung von 2,38 Euro.
08.11.11 Tönisvorst: Strom wird ab Januar teurer
Die Stadtwerke Tönisvorst erhöhen zum 1. Januar die Strompreise. Der Strompreis steigt für einen durchschnittlichen Kunden um 1,2 Prozent, das bedeutet Mehrkosten in Höhe von 10,33 Euro pro Jahr.
05.11.11 Viersen: Strom wird ab Januar teurer
Die Niederrheinwerke erhöhen zum 1. Januar die Preise für Strom. Der Strompreis steigt für einen durchschnittlichen Kunden um 1,2 Prozent, das bedeutet Mehrkosten in Höhe von 10,33 Euro pro Jahr.
04.11.11 Mönchengladbach: NEW Energie erhöht Strompreis
Ab Januar 2012 erhöht die NEW Energie GmbH die Strompreise um 0,88 Cent pro Kilowattstunde. Single-Haushalte zahlen bei einem Stromverbrauch von jährlich 1.200 Kilowattstunden monatlich einen Euro mehr. Die „Musterfamilie“ – zwei Erwachsene, zwei Kinder, 3.500 Kilowattstunden pro Jahr – muss dann monatlich rund 2,60 Euro zusätzlich für die Energie aus der Steckdose bezahlen.
04.11.11 Mannheim: MVV erhöht Strompreise
Kunden der Mannheimer MVV Energie AG müssen ab dem kommenden Jahr mehr für ihren Strom zahlen. Um 4,5 Prozent steigen die Preise. Für einen durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt bedeute dies knapp drei Euro mehr pro Monat, so die MVV. Als Grund nennt der Versorger deutlich steigende Netzentgelte und bereits gestiegene Beschaffungskosten.
04.11.11 Herne: Stadtwerke wollen Strompreise anheben
Die Stadtwerke Herne wollen die Strompreise am 1. Januar 2012 anheben. Für den Durchschnittshaushalt, so die Pläne, sollen sich die Kosten um 60 Euro im Jahr erhöhen. Die Preise der Grundversorgung „Stadtwerke Basis“ sollen um 1,79 Cent pro Kilowattstunde und die des Grundpreises um 0,50 Cent pro Kilowattstunde erhöht werden.
03.11.11 Krefeld: SWK erhöhen Strompreis
Die Stadtwerke Krefeld (SWK) erhöhen vom 1. Januar an die Strompreise im Tarif „SWK Direkt“ und in der Grundversorgung. Davon sind rund 15.000 Kunden im Direkt-Tarif und weitere 42.000 Kunden in der Grundversorgung betroffen. Freuen können sich allerdings die rund 55 .000 Krefelder, die den Tarif „SWK-Klassik“ haben. „Im Klassik-Tarif halten wir die Strompreise konstant und verlängern unsere Preisgarantie bis 31.12.2012", kündigte SWK-Vorstand Carsten Liedtke gestern an. Auch für die gut 400 Geschäftskunden im Profi-Tarif gelten nach dem Jahreswechsel die bisherigen Preise weiter.
03.11.11 Ulm/Neu-Ulm: Strom wird Prozent teurer
Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) erhöhen die Strompreise durchschnittlich um vier Prozent. Betroffen von der Strompreiserhöhung sind die rund 85 000 Kunden in der Grundversorgung sowie Kunden mit „Naturstrom"- und „Schwabenstrom"-Tarifen, bei denen die Preisbindung abgelaufen ist. „Ein Drei-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden bezahlt künftig knapp drei Euro mehr im Monat", teilen die SWU mit. Für den typischen Haushalt mache die Anhebung je nach Vertragsart zwischen 3,9 bis 4,3 Prozent aus.
02.11.11 Aachen: Stawag erhöht Strompreise
Die Stawag erhöht zum 1. Januar 2012 die Strompreise in Aachen um durchschnittlich 3,6 Prozent. Grund sind laut Stawag gestiegene Netznutzungsentgelte. Die Arbeitspreise für alle Stromprodukte und Verbrauchsstufen steigen um 0,9 Cent pro Kilowattstunde, die Grundpreise bleiben unverändert. Bei einem vierköpfigen Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden erhöhen sich die monatlichen Stromkosten um 2,64 Euro.
28.10.11 Trier: Strompreis steigt um zwei Prozent
Die Stadtwerke Trier erhöhen zum 1. Januar 2012 ihre Strompreise. Für einen Vier-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden bedeutet die Preisanpassung Mehrkosten von rund 16 Euro im Jahr. Dies entspricht einer Preissteigerung von rund zwei Prozent.
28.10.11 Konstanz: Stadtwerke erhöhen Strompreise
Die Stadtwerke Konstanz erhöhen zum 1. Januar den Strompreis pro Kilowattstunde um rund 1,3 Cent. Prozentual seien es zwischen vier und fünf Prozent. Ab dem 1. Januar zahlt damit ein Ein-Personen-Haushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 1.500 Kilowattstunden etwa 1,60 Euro mehr pro Monat.
20.10.11 Lindau: Strom wird teurer
Die Stadtwerke Lindau erhöhen die Strompreise zum Jahresbeginn. Da beim Strompreis einige Faktoren noch nicht endgültig feststehen, hat der Aufsichtsrat lediglich eine Obergrenze für die Erhöhung festgelegt, die endgültigen Preise kommen in der nächsten Sitzung zur Sprache. Voraussichtlich wird der Preis in allen Tarifen etwa 0,6 Cent pro Kilowattstunde steigen. Das bedeutet für einen Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden Mehrausgaben von 2,43 Euro pro Monat.
05.10.11 Hannover: Preiserhöhung bei Strom
Für Kunden der Stadtwerke Hannover erhöhen die Stromtarife. Ab Dezember müssen Kunden um 4,9 Prozent mehr zahlen.
05.10.11 Ochtrup: Ab Januar gibt es ökostrom
Die Stadtwerke Ochtrup haben ab Januar ein neues Stromprodukt im Programm. Zum Jahreswechsel können die Kunden auf Strom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt, umsteigen. Fest steht bereits, dass der ökostrom etwas teurer ist. Er kostet pro Kilowattstunde 1,19 Cent mehr. Allerdings ist noch nicht klar, ob die allgemeinen Stromtarife der Stadtwerke konstant bleiben oder steigen.
05.10.11 Haßfurt: Stadtwerke erhalten ökostrom von Greenpeace Energy
Der ökostrom-Anbieter Greenpeace Energy beliefert das Stadtwerk Haßfurt künftig mit ökostrom. Privat- und Geschäftskunden des Stadtwerks können ab dem 1. Januar 2012 in einen entsprechenden Tarif wechseln, teilte Greenpeace Energy mit. Greenpeace Energy trete dabei lediglich als Vorlieferant auf.
30.09.11 Weinheim: Preise für Nachtstrom steigen
Die Stadtwerke Weinheim erhöhen zum 1. Januar 2012 ihre Preise für Nachtstrom. Die Kilowattstunde kostet dann 1,61 Cent mehr inklusive Steuern. Der Grundpreis bleibt stabil.
30.09.11 Rottenburg am Neckar: Aufpreis für Wasserkraft-Tarif sinkt
Die Stadtwerke Rottenburg senken den Aufpreis für ihren Wasserkraft-Stromtarif. Er wird bislang mit einem Mehrpreis von 3,57 Cent pro Kilowattstunde angeboten. Ab dem 1. Januar 2012 beträgt der Aufpreis nur noch 1,5 Cent pro Kilowattstunde.
23.09.11 Düsseldorf: Stromio mit neuer ökostrom-Marke „Grünwelt Energie“
Der Energieanbieter Stromio hat mit „Grünwelt Energie“ eine neue Marke für ökostrom gestartet. „Grünwelt Energie“ bietet drei ökostromtarife, die das Gütesiegel „Ok-power“ vorweisen können. Bei den Stromtarifen gibt es 24 und zwölf Monate Laufzeit bei eingeschränkter Preisgarantie und 25% Bonus auf die erste Jahresrechnung. Alternativ können Kunden einen Tarif mit einmonatiger Kündigungsfrist abschließen - ohne Preisgarantie und Bonus.
06.09.11 Nürnberg: Goldgas startet Stromprodukt
Der bundesweite Gasanbieter Goldgas ist in den Strommarkt eingestiegen. Die erste Handvoll Kunden sei akquiriert, sagte Goldpower-Geschäftsführer Winfried Krüger-Sprengel im Gespräch mit energate. In Vergleichsportalen oder unter der eigenen Internetseite goldstrom.info ist die Marke „Goldstrom“ bereits zu finden. Ein offensiver Vertrieb ist aber noch nicht gestartet.
Die Stadtwerke Schweinfurt senken den Preis für ökostrom. Im ökostromtarif "SWnature", der zu 100 Prozent aus Wasserkraft erzeugt wird und vom TüV Süd zertifiziert ist, wird der Arbeitspreis ab 1.09.2011 um 2,5 Cent pro Kilowattstunde oder 10,3 Prozent günstiger. Der Grundpreis bleibt unverändert.
Die Technischen Werke Friedrichshafen (TWF) senken zum 1. September 2011 die Preise für ihren Wasserkraft-Strom. Um 1,2 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) sinkt der Arbeitspreis vom „TWF Aqua-Strom Basis“, auf dann 24,03 ct/kWh. Das bedeutet eine Senkung um durchschnittlich knapp fünf Prozent. Bei einer angenommenen Abnahmemenge von 4.000 kWh spart man so fast 50 Euro. 33 Euro billiger wird der jährliche Grundpreis des Tarifs „TWF AquaStrom Premium“. Das bedeutet – auf den Verbrauch von 4.000 kWh gesehen – eine Senkung um mehr als drei Prozent.
Zum 1. September erhöht der Versorger EWV die Preise in der Städteregion Aachen sowie in den Kreisen Düren und Heinsberg. Der Arbeitspreis für Strom erhöht sich um brutto 1,31 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh). Eine Kilowattstunde kostet dann 24,35 statt 23,04 ct/kWh .
Unter dem Namen „echt grün!" bieten die Stadtwerke Nettetal neuerdings ihren Kunden einen TüV Süd zertifizierten ökostrom an. Er ist etwas günstiger als der allgemeine Stromtarif „basis", allerdings teurer als das vergünstigte Angebot „trio“. Für den Wechsel zu „echt grün!" gibt es den Treuebonus von 15 Euro pro Jahr.
Die Stadtwerke Kamp-Lintfort senken den Preis für den ökostrom-Tarif „KaLi Strom Natur“ ab 1. Juli um 1,1 Cent pro Kilowattstunde. Die jährlichen Mehrkosten für diesen Tarif, die ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 4.940 Kilowattstunden für den umweltfreundlichen Strom zu zahlen hatte, beliefen sich vor der Senkung auf etwa 76 Euro. Ab 1. Juli sind es nur noch elf Euro.
Die Stadtwerke Holzminden (Niedersachsen) wollen in den Stromvertrieb einsteigen. Dies hat der Aufsichtsrat der Stadtwerke am 25. Mai beschlosen Künftig werden die Stadtwerke ausschließlich zertifizierten ökostrom anbieten.
Die Stadtwerke Leipzig bieten ihren Privat- und Gewerbekunden ab dem 1. Juli einen ökostromtarif an. Die Energie für den Tarif „Strom21.natur" wird zu 100 Prozent in norwegischen Wasserkraftwerken erzeugt, teilte das Unternehmen mit. Der Grundpreis liegt bei 107,10 Euro im Jahr, der Arbeitspreis betrage 23,6 Cent pro Kilowattstunde. Damit kostet der Tarif nach Angaben des Versorgers rund 2,50 Euro mehr im Monat als der Tarif „Bestpreis Strom". Der Vertrag hat eine unbefristete Laufzeit und kann monatlich gekündigt werden.
Die Stadtwerke Konstanz bieten einen neuen ökostromtarif an. Mit „SEEenergie energreen" können die Kunden in den Ausbau regenerativer Anlagen in der Region investieren. Dabei kann man wählen, ob man diesen Ausbau mit einem Aufpreis von einem Cent pro Kilowattstunde oder von vier Cent pro Kilowattstunde fördern will. Letzteren Tarif können die Kunden in Einheiten bis zu 100 Kilowattstunden bis hin zur Vollversorgung bestellen.
Die Vereinigte Gas- und Wasserversorgung (VGW) erweitert die Produktpalette: Neben der Versorgung mit Trinkwasser können Kunden ab sofort auch ökostrom aus Wasserkraft beziehen. Dabei gibt es keine Vorauskasse und eine kurze, monatliche Kündigungsfrist. Ab 1. Mai können Interessenten im neuen VGW-Internetauftritt den entsprechenden Strompreis in ihrer Kommune abrufen und direkt online einen Vertrag abschließen. Die Belieferung beginnt am 1. Juli.
Stromkunden müssen ab dem 1. Juli etwa 1,77 Cent pro Kilowattstunde mehr bezahlen. Noch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen die Kunden, die ganz auf öko setzen. Der vom lokalen Energieversorger angebotene "NaturWatt"-Strom kostet Haushalte mit einem Jahresverbrauch von 3000 Kilowattstunden cirka vier Cent täglich mehr, also rund 15 Euro im Jahr.
Die Stadtwerke Sehnde senken zum 1. Juni den Arbeitspreis für ökostrom um 0,1 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) auf 23,21 ct/kWh. Damit liegt der Preis um 1,55 ct/kWh über dem Tarif „Sehnde II“, der für Kunden mit einem Verbrauch von 501 bis 6.000 kWh ausgerichtet ist. Ein durchschnittlicher Haushalt würde bei 3.500 verbrauchten kWh für den Sehnder „NaturWatt“ rund 54,25 Euro pro Jahr mehr bezahlen.
Die Stadtwerk Rinteln erhöhen die Strompreise zum 1. Mai um 1,55 Cent pro Kilowattstunde. Bei einem durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden kommt es für den Rest des Jahres zu einer Mehrbelastung von etwa 36 Euro. Speicherheizungen, Direktheizungen sowie Wärmepumpentarife werden zum 1. Mai um 1,19 Cent pro Kilowattstunde angepasst.
Die Stadtwerke Trostberg erhöhen zum 1. Mai diesen Jahres die Strompreise. Privatkunden werden dann im Schnitt fünf Prozent mehr zahlen, Gewerbekunden vier Prozent. Für einen Durchschnittshaushalt mit 4.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch erhöht sich die Stromrechnung im Jahr 2011 im „Clever“-Tarif um 30 Euro.
Die Ewa Energie- und Wasserversorgung Altenburg erhöht die Strompreise. Die Preise der Tarife Ewa-Stabil und Ewa-Regio für Haushalt und Gewerbe sollen aber stabil bleiben. Die änderungen gelten ab 1. April 2011.
Energie SaarLorLux hat ihre bestehenden Stromtarife weiterentwickelt. Kunden in Saarbrücken, die keinen Grundversorgungstarif haben, können ab dem 1. März von einem um 1,2 Cent pro Kilowattstunde geringeren Verbrauchspreis profitieren. Die Ersparnis für eine Familie mit einem Stromverbrauch von 5.000 Kilowattstunden beträgt 60 Euro pro Jahr.
Der aus den Stadtwerken Chemnitz und dem Unternehmen Erdgas Südsachsen hervorgegangene Versorger eins energie in Sachsen hebt zum 1. April die Strompreise an. Der Arbeitspreis verteuert sich im Stadtgebiet sowohl in der Grundversorgung als auch im Sondertarif ProVolt privat um 1,52 ct/kWh. Ein durchschnittlicher Haushalt mit einem Stromverbrauch von 2.500 kWh pro Jahr zahlt künftig etwa 3,20 Euro mehr im Monat.
Die Stadtwerke München (SWM) erhöhen die Strompreise. Zum 1. April werden die Preise für M-Strom Privatkunden um durchschnittlich 3,5% angepasst. Je nach Haushaltsgröße zahlen die Kunden monatlich zwischen 0,95 Euro (Einpersonenhaushalt mit 1.500 kWh Jahresverbrauch) und 2,90 Euro (Vierpersonenhaushalt mit 4.000 kWh Jahresverbrauch) mehr als bisher.
Die Stadtwerke Radevormwald heben die Strompreise zum 1. April an. Beim Tarif „Grundversorgung Strom", den die meisten Kunden in Rade beziehen, gibt es eine Preiserhöhung um elf Prozent. Der Arbeitspreis Strom kostet ab 1. April statt 21,9 bald 24,4 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh). Bei den Strom-Spartarifen gibt es eine Steigerung um 6,2 Prozent von 21,30 auf 22,61 ct/kWh. Ein durchschnittlicher Stromkunde zahlt dann bei einem Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden pro Jahr 65,60 Euro mehr, bei den Spartarifen 34,36 Euro.
Die Kunden des Kommunalunternehmens Oberes Egertal müssen ab dem 1. Februar fast 13,5 Prozent mehr für Strom bezahlen. Kunden im Family-Tarif beispielsweise zahlen bislang 19,97 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh). Ab dem 1. Februar sind dies 23,09 ct/kWh.
Die Versorgungsbetriebe Hoyerswerda erhöhen die Strompreise zum
1. März 2011. Die Strompreise verteuern sich um 1,38 Cent pro Kilowattstunde. Auf einen Haushalt umgerechnet, der pro Jahr 2.000 Kilowattstunden verbraucht, macht die Erhöhung pro Monat 2,74 Euro zusätzliche Kosten aus.
Die AVU erhöht die Strompreise ab 1. März 2011 um 1,55 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh). Der Arbeitspreis steigt somit auf 22,78 ct/kWh. Bei einem typischen Haushaltsverbrauch bedeutet dies eine prozentuale Veränderung von 6 bis 6,5 Prozent.
12.01.11 Stolberg: EWV erhöht Strompreise
Die EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH erhöht die Strompreise. Der Preis steigt um 10,8 Prozent auf 23,04 Cent pro Kilowattstunde. Die änderung wird zum 1. März 2011 wirksam.
Der Energiekonzern E.on erhöht im Frühjahr seine Strompreise. Die drei Regionaltöchter E.on Bayern, edis und Hanse heben ihre Preise zum 1. März an, drei weitere zum 1. Mai. Der Strom wird damit durchschnittlich um 5,5Prozent teurer. Für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden bedeutet das Mehrkosten von etwa 48 Euro.
11.01.11 Zehdenick: Havelstrom erhöht Strompreis
Die Havelstrom Zehdenick GmbH wird zum 1. März den Strompreis um 1,19 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) erhöhen. Im Grundtarif steigt der Arbeitspreis damit auf 22,93 ct/kWh. Bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 2.500 Kilowattstunden im Jahr muss ein Kunde mit dem klassischen Grundversorgungsvertrag 662,98 Euro pro Jahr zahlen.
11.01.11 Landau a. d. Isar: Neue Strompreise ab März 2011
Die Stadtwerke Landau a. d. Isar erhöhen die Strompreise. Die Arbeitspreise erhöhen sich bei unveränderter Grundgebühr um durchschnittlich 0,83 Cent pro Kilowattstunde. Die änderung gilt ab 1. März 2011.
11.01.11 Clausthal-Zellerfeld: Stadtwerke erhöhen Strompreise
Zum 1. März erhöhen die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld ihre Strompreise um 1,73 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) im Normaltarif beziehungsweise um 1,37 ct/kWh für das Produkt „Clausthaler Privat“. Der Arbeitspreis im Grund- und Ersatzversorgungstarif steigt damit auf 24,31 ct/kWh , der Arbeitspreis für den „Zweizeitentarif“ (vormals „Nachtstrom“) auf 26,10 ct/kWh am Tag und 18,38 ct/kWh für die Nacht.
06.01.11 Jena-Pößneck: Stadtwerke erweitern Vertriebsgebiet
Die Stadtwerke Jena-Pößneck weiten ihr Stromangebot in der Region aus. Seit Anfang des Jahres wird in neun Netzgebieten um neue Kunden geworben, unter anderem in Erfurt, Weimar und Lutherstadt Wittenberg. Nach und nach soll das Stromangebot auf weitere Regionen ausgeweitet werden.
Am 1. Februar erhöhen die Stadtwerke Meerane die Strompreise. Ein Durchschnitts-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 2.000 Kilowattstunden zahlt dann je nach Tarif 1,50 bis 3,28 Euro mehr. Bis Dezember 2011 wird sich daran nichts ändern.