Daten & Fakten
Die erste Batterie wurde bereits im Jahr 1800 von Alessandro Volta vorgestellt. Gut 100 Jahre später, im Jahr 1901, entwickelte Thomas Edison den Akkumulator.
Eine Autobatterie ist eigentlich ein Akku. Sie sorgt dafür, dass das Auto startet und wird dann über die Lichtmaschine wieder aufgeladen.
Batterien werden auch Primärbatterien genannt, da sie nicht wieder aufladbar sind. Die immer wieder nutzbaren Akkus werden dagegen auch als Sekundärbatterien bezeichnet. Beide können in Form einer Trockenbatterie vorliegen, bei der das Elektrolyt nicht flüssig ist.
Akkus und Batterien erreichen, je nach Typ, Wirkungsgrade von 60-95 Prozent.
Wear-Level ist die Kenngröße für den Verschleißgrad eines Akkus. Fabrikneu hat er einen Wear-Level von null Prozent. Ein Akku mit einem Wear-Level von 10% kann demnach nur noch 90% seiner Leistung abrufen.
Batterien sind galvanische Zellen, Akkus enthalten mehrere, in Reihe geschaltete, galvanische Zellen. Galvanische Zelle ist der Oberbegriff für alle Vorrichtungen, in denen chemische in elektrische Energie gewandelt wird. Benannt wurde sie nach dem italienischen Arzt Luigi Galvani, der die Funktion entdeckte.
Batterien sind ohne Ladevorgang sofort einsetzbar, müssen dafür jedoch nach der Entladung entsorgt und recycelt werden. Batterien dürfen nicht in den normalen Hausmüll gelangen, sondern müssen gesondert entsorgt werden.
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