Neue Elektromotorräder von Zero Motorcycles

Der Elektromotorräder-Hersteller Zero Motorcycles hat seine neue 2012er Modellreihe mit zahlreichen Weiterentwicklungen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Mit einem äußerst langlebigen Akku und einem leistungsstarken Antrieb ausgestattet verfügen die Elektromotorräder erstmals über eine Reichweite von über 160 Kilometern und erreichen Höchstgeschwindigkeiten von rund 140 km/h. Voraussichtlich ab Februar 2012 können Kunden und Interessierte die Elektromotorräder bei den Vertriebspartnern von Zero Motorcycles testen und erwerben.

Dank seiner neuen Zellchemie und Konfiguration stellt der Z-Force-Akku von Zero bis zu 95 Prozent mehr Energie für Elektromotorräder bereit und kann rund 3.000 Mal bei voller Leistungsfähigkeit aufgeladen werden, bevor der Akku der Elektromotorräder allmählich auf zirka 80 Prozent sinkt.

Übertragen auf das Straßenmodell Zero S bedeutet das eine Fahrkapazität von 495.680 Kilometern mit dem Original-Akku. Zeros Elektromotorräder sind technisch auf dem neuesten Stand und haben den Anspruch, ebenso robust und langlebig wie konventionelle Elektromotorräder zu sein.

Alle Elektromotorräder bieten damit reinsten Fahrspaß, während gleichzeitig auf Benzin und nahezu alle routinemäßigen Wartungen des Antriebs verzichten werden kann.

Lesen Sie auf der nächsten Seite:Elektromotorräder nicht nur für die City: ZERO S, ZERO DS UND ZERO XU  

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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