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Gesamtbewegung im privaten Strommarkt nimmt weiter zu


Gesamtbewegung im privaten Strommarkt nimmt weiter zu

Jenseits der Diskussion um umweltfreundlichere und weniger risikoreiche Formen der Energiegewinnung ist der liberalisierte Strommarkt in den vergangenen Jahren spürbar in Bewegung geraten: mehr als jeder vierte private Stromkunde hat mittlerweile bereits mindestens einmal den Stromanbieter gewechselt.

Im 4. Quartal 2010 und im 1. Quartal 2011 wechselten rund drei Prozent aller Haushalte ihren Stromanbieter - in der Regel preisgetrieben. Im 2. Quartal 2011 wechselten etwa zwei Prozent der Haushalte die Stromtarife, wobei hier insbesondere Fukushima den Impuls gab. Im 3. Quartal sinkt jedoch der Wechselanteil auf unter ein Prozent. Zugleich steigt die zukünftige Wechselbereitschaft nach einem einmal vollzogenen Anbieterwechsel deutlich an.

Aktuelle Anbieter- und Markenpräferenzen

Vergleichsweise häufig gewechselt wurde in den vergangenen zwölf Monaten zu den Stadtwerken, zu Energiediscountern wie FlexStrom, Stromio, Hit Strom und eprimo aber auch zum schwedischen Energiekonzern Vattenfall, also zu drei sehr unterschiedlichen Anbietertypen. Die Kunden des insolventen Billigstromanbieters Teldafax sind nach der Pleite und dem automatischen Wechsel zum Grundversorger weiterhin wechselbereit: 70 Prozent sind bereits wieder aus dem Grundversorgungstarif gewechselt oder haben dies aktuell vor.

Wie hoch Ihr Einsparpotenzial bei einem Wechsel des Stromanbieters ist, können Sie hier überprüfen: 

Die günstigsten Stromtarife In Ihrer Region

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Daumen hoch für empfohlene StromanbieterIn der Ergebnisliste unseres Strompreis-Vergleichsrechners haben wir die besonders empfehlenswerten Stromanbieter mit einem "Daumen hoch"-Symbol gekennzeichnet, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern. Den günstigsten Gasanbieter finden Sie übrigens genau so leicht - auf unserem Schwesterportal Gastipp.de.  

(11/2011)

 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

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Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.
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Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

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... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich......ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

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