Strompreise steigen auch im März und April weiter

Die Strompreise steigen auch in den nächsten Monaten weiter. Über dreißig Stromanbieter haben bereits für den März und den April Preiserhöhungen von über 18 Prozent angekündigt. Betroffene Kunden können mit einem Wechsel des Stromanbieters viel Geld sparen. 40 Prozent lassen sich noch immer von ihrem Grundversorger zu unnötig teuren Konditionen versorgen. 

 

Negativer Spitzenreiter bei den anstehenden Preiserhöhungen ist der Versorgungsbetrieb (VB) Waldbüttelbrunn, dessen Strompreise in der Grundversorgung im März um über 18 Prozent steigen. Ein Drei-Personenhaushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt dann statt 788 Euro 934 Euro, was jährlichen Mehrkosten von 146 Euro entspricht.

 

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Auch die Stadtwerke München (SWM) erhöhen die Strompreise in der Grundversorgung drastisch. Zum März steigen die Strompreise der SWM um rund 15 Prozent. Für 3.500 Kilowattstunden müssen Kunden dann einen Aufschlag von 109 Euro zahlen. Die Jahresrechnung steigt von 740 Euro auf 849 Euro. Bei den Preiserhöhungen zum April liegen derzeit die Stadtwerke Landshut vorne, die die Strompreise ebenfalls um rund 15 Prozent erhöhen. Die Jahresrechnung der Kunden für 3.500 Kilowattstunden in Landshut steigt von 757 Euro auf 869 Euro.

 

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Kunden, die in der Grundversorgung beliefert werden, können diesen Tarif jeweils zum Monatsende kündigen und müssen keine Rücksicht auf etwaige Kündigungsfristen nehmen. Günstige Stromtarife finden wechselwillige Stromkunden mit Hilfe des Stromtipp.de-Vergleichsrechners. Alle wichtigen Informationen zum Stromanbieterwechsel finden Verbraucher hier. 

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