Mit Smart Home durch die kalten Jahreszeiten
Der meteorologische und kalendarische Herbstanfang waren bereits im September. Das bedeutet es wird langsam kälter und früher dunkel – die kalten Jahreszeiten beginnen. Schon mit kleinen Smart-Home-Lösungen können Sie sich die Wärme und Helligkeit des Sommers bewahren und Energie Sparen.
Nun ist der Sommer in Deutschland wirklich vorbei – die kalten Jahreszeiten sind da. Die Temperaturen sinken, der Niederschlag nimmt zu, die Tage werden merklich kürzer und die Energiekosten steigen. Vor einigen Wochen hat der Wecker pünktlich zur Morgensonne geklingelt, doch nach dem Herbstanfang wird es zur Aufsteh-Zeit immer dunkler. Mit kleinen Smart-Home-Geräten können Sie sich Ihre persönliche Sonne in die eigenen vier Wände holen. Unterschiedliche Unternehmen bieten schon kleine Einsteiger-Lösungen an. Beispiele hierfür sind die Philips hue Lampen und die Osram Lichtquellen. Beide können als einzelne Anwendungen dienen oder als Gesamtlösung im Smart Home integriert werden. So trotzen Sie der düsteren Stimmung der kalten Jahreszeiten zumindest in den Innenräumen. Günstig sind diese Varianten aber leider nicht. Je nach Ausstattung startet der Preis bei beiden Lösungen zwischen 150 und 180 Euro.
Nicht nur die smarte Lichtsteuerung, sondern auch smarte Heizungen können die kalten Jahreszeiten gemütlicher gestalten. Zudem kann ein besonders großer Anteil der Energiekosten durch eine intelligente Heizungssteuerung gespart werden. Je näher die kalten Jahreszeiten sind, umso mehr denkt man darüber nach, die Heizung mal wieder aufzudrehen. Diese Entscheidung können Sie sich durch smarte Heizkörperthermostate abnehmen lassen. Falls Sie es zu bestimmten Zeiten in bestimmten Räumen besonders warm haben möchten, stellen Sie das zuvor ein. Die Thermostate regeln das schon. So müssen Sie sich keine Gedanken über ein warmes Bad am Morgen oder die wohlige Wärme zum Lesen abends auf dem Sofa machen.
Das Unternehmen alphaEOS bietet auch komplette smarte Heizsysteme an, diese sind für die komplette Ausstattung eines Zuhauses zugeschnitten und liegen preislich bei 200 bis 300 Euro pro Raum. Auch hier werden umfassende Wetter- und Umgebungsdaten mit in die Steuerung einbezogen.
Vollständig ausgerüstet, können die kalten Jahreszeiten kommen.
Nun ist der Sommer in Deutschland wirklich vorbei – die kalten Jahreszeiten sind da. Die Temperaturen sinken, der Niederschlag nimmt zu, die Tage werden merklich kürzer und die Energiekosten steigen. Vor einigen Wochen hat der Wecker pünktlich zur Morgensonne geklingelt, doch nach dem Herbstanfang wird es zur Aufsteh-Zeit immer dunkler. Mit kleinen Smart-Home-Geräten können Sie sich Ihre persönliche Sonne in die eigenen vier Wände holen. Unterschiedliche Unternehmen bieten schon kleine Einsteiger-Lösungen an. Beispiele hierfür sind die Philips hue Lampen und die Osram Lichtquellen. Beide können als einzelne Anwendungen dienen oder als Gesamtlösung im Smart Home integriert werden. So trotzen Sie der düsteren Stimmung der kalten Jahreszeiten zumindest in den Innenräumen. Günstig sind diese Varianten aber leider nicht. Je nach Ausstattung startet der Preis bei beiden Lösungen zwischen 150 und 180 Euro.
Mit Wärme in die kalten Jahreszeiten starten
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Heizkörperthermostate sind in allen Smart-Home-Lösungen zu finden, einzelne smarte Thermostate sind etwas seltener. Das Unternehmen eQ-3 bietet neben Komplettlösungen auch die Einzellösung an. Hier variiert der Preis je nach Anzahl und Ausstattung der Heizkörperthermostate. Ein Thermostat kann man schon für 35 Euro erhalten. Um einen größeren Nutzen und mehr Anwendungsmöglichkeiten zu erlangen, müsste um die 150 Euro investiert werden. Eine weitere Lösung, die sich nachträglich auch in andere Smart-Home-Gesamtlösungen integrieren lässt und sogar die abgerufenen Wetterdaten in die Heizungssteuerung mit einbezieht, stellt der smarte tado-Thermostat dar.Das Unternehmen alphaEOS bietet auch komplette smarte Heizsysteme an, diese sind für die komplette Ausstattung eines Zuhauses zugeschnitten und liegen preislich bei 200 bis 300 Euro pro Raum. Auch hier werden umfassende Wetter- und Umgebungsdaten mit in die Steuerung einbezogen.
Vollständig ausgerüstet, können die kalten Jahreszeiten kommen.