digitalSTROM als Smart Home Ausstatter

digitalSTROM hat es in sich: Der Smart Home Anbieter beeindruckt mit seiner Technologie und ist doch für Jedermann gedacht. Verschiedene Steuerungsarten führen zur einfachen Bedienbarkeit der Technologie.

CEO Martin Vesper von digitalSTROM erklärt, was ein Smart Home von einem Smartphone unterscheidet: „Ein Smartphone braucht sehr viel Aufmerksamkeit, das Smart Home soll gar keine Aufmerksamkeit brauchen.“ Nach diesem Motto ist auch das Smart Home von digitalSTROM gestaltet.

Für wen ist das System von digitalSTROM gedacht?

Eigentlich für Jedermann. Grundsätzlich soll eine Infrastruktur im Haus geschaffen werden, die die analoge Welt des Wohnens auf eine digitale Ebene hebt. So können verschiedene Geräte mit dem einem Taster verbunden sein. Wenn das Licht in der Kuche morgens angeschaltet wird, geht auch gleich das Radio mit an. Ein längeres drücken eines Tasters im Wohnzimmer kann nicht nur das Licht anschalten sondern auch dimmen.
Besonders in der Schweiz, aber auch in Deutschland, werden immer mehr Neubauten direkt mit der Technik von digitalSTROM ausgestattet. Die Taster sind vorhanden, was der Bewohner daraus macht, ist ihm überlassen. Für Mieter einer Wohnung, die nicht bereits mit der Technik ausgestattet ist, ist eine Vernetzung vor allem dann sinnvoll, wenn die Wohnung als langfristiger Wohnort vorgesehen ist. Um die Infrastruktursicher einzubauen, sollte eine Elektro-Fachkraft herangezogen werden.

Welche Möglichkeiten bietet digitalSTROM?

digitalSTROM schafft eine Infrastruktur über die Stromleitung und das IP-Netz. Dadurch sind die Möglichkeiten quasi unbegrenzt. Anwendungen und Produkte mit offenen Schnittstellen, die auf dem Markt zu erwerben sind, können über das IP-Netz direkt eingebunden werden. Zum Beispiel die Philips Hue-Lampen oder die Sonos-Anlage. Geräte die bereits vorhanden sind, werden via Stromleitungen miteinander verbunden. CEO Martin Vesper erklärt, das Zusammenspiel der Geräte basiert grundsätzlich auf Software. Jedes Update der Software bringt neue Möglichkeiten.

digitalSTROM schafft weitere Möglichkeiten, indem die kleinen bunten Lüsterklemmen auch den Energieverbrauch messen können. Eine Abfrage kann man sich täglich als Übersicht senden lassen oder nach Bedarf abfragen. Bei Alarm im Zuhause wird man ebenfalls benachrichtigt.

Was bringt digitalSTROM für die Zukunft?

Der Fokus des digitalen Zuhauses von digitalSTROM soll besonders auf der Sprachsteuerung, Mimik und Gestik über Kamerabereiche und die einfachen Taster erfolgen. Natürlich ist auch alles über das Smartphone steuerbar, aber in der Küche hat man ja doch eher selten die Hände frei. Über die Sprachsteuerung ist nicht nur der Wohnbereich zu steuern, sondern auch Abfragen nach Wetter oder Wikipedia-Einträgen sind möglich. Beispiel für diese Steuerung ist die die Amazon Echo. Über dieses Gerät kann man Wasser zum kochen bringen oder Jalousinen schließen oder das Licht dimmen lassen.

Grundsätzlich bietet digitalSTROM die Infrastruktur für ein Smart Home. Günstig ist die Ausstattung nicht, der Preis liegt bei etwa 3500 Euro. Zusätzliche Produkte müssen separat erworben werden, lässt aber auch die Freiheit den Umfang selbst zu bestimmen und die Hersteller der Geräte auszuwählen. Ein weiteres Pro-Argument ist die Flexibilität. Das System kann durch eine Elektro-Fachkraft wieder abgebaut und beim Umzug mitgenommen werden.
 

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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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