RheinEnergie-SmartHome

RheinEnergie-SmartHome ist das Ergebnis der Kooperation von RheinEnergie AG mit der QIVICON-Plattform. Die Devise: Mit Starterpaketen gegen kleine Monster kämpfen!

Sehr anschaulich ist die RheinEnergie-SmartHome Lösung gestaltet. Denn hier wird kleinen fiesen Monstern der Garaus gemacht. Jedes Monster steht dabei symbolisch für den Nutzen im Alltag. Der Stromfresser, Wärmedieb und die Sicherheitslücke. Für jedes Monster wird ein Paket von RheinEnergie SmartHome angeboten: Das Energie-Paket, Wärme-Paket und das Sicherheits-Paket.

Inhalte der RheinEnergie-SmartHome Starter-Pakete:

  • Energie-Paket: Der Preis liegt bei 299,95 Euro. Die App-Nutzung zur Steuerung der Technik ist für die ersten 24 Monate inklusive, danach wird eine Gebühr von 29,90 Euro im Jahr fällig. Enthalten sind folgende Geräte: QIVICON Home Base, SmartPlug mit Dimmfunktion (Zwischenstecker für Lampen), SmartPlug mit Messfunktion (Zwischenstecker zur Energiemessung eines Gerätes), Funk-Wandtaster.
  • Wärme-Paket: Der Preis liegt bei 299,95 Euro. Die App-Nutzung zur Steuerung der Technik ist für die ersten 24 Monate inklusive, danach wird eine Gebühr von 29,90 Euro im Jahr fällig. Enthalten sind folgende Geräte: QIVICON Home Base, zwei Funk-Heizkörperthermostate, zwei Funk-Tür-/Fensterkontakte.
  • Sicherheits-Paket: Der Preis liegt bei 349,95 Euro. Die App-Nutzung zur Steuerung der Technik ist für die ersten 24 Monate inklusive, danach wird eine Gebühr von 29,90 Euro im Jahr fällig. Enthalten sind folgende Geräte: QIVICON Home Base, SmartPlug mit Messfunktion (Zwischenstecker zur Energiemessung eines Gerätes), Funk-Bewegungsmelder, Funk-Tür-/Fensterkontakt, Funk-Rauchmelder mit Sirene. 

Meistens reichen die Geräte in einem solchen Paket nicht ganz aus. Durch die Teilnahme von RheinEnergie-SmartHome an der QIVICON-Plattform, können auch hier ergänzende Geräte zusätzlich erworben und über die QIVICON Home Base gesteuert werden. In der Kompatibilitätsliste findet man allerdings nur eine Auswahl an Produkten der gemeinsamen Plattform. Hier also mit Bedacht Zusatz-Geräte kaufen.
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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