Smart Home Lösung von Gigaset

Neben Festnetz-Telefonen, Smartphones, Tablets und anderem Zubehör, bietet die Gigaset AG auch Einstiegsgeräte für die Heimvernetzung an. Fokus liegt hier auf der Sicherheit.

Die Gigaset AG hat ebenfalls den Smart Home Bereich entdeckt und bietet clevere Produkte für Privatwohnungen unter der Produktbezeichnung „Gigaset elements“ an. Im Fokus steht besonders die Sicherheit, aber auch Hilfen für ältere Menschen sowie die Energieersparnis im Haushalt. Wenn man die Produkte aufruft, bemerkt man, dass die Auswahl noch nicht sehr vielfältig ist. Dafür hat man als smarter Neueinsteiger aber einen schnellen überblick. Das Angebot wird regelmäßig um das ein oder andere Gerät ergänzt.

Gigaset - das Einsteigerpaket

Ein Gigaset elements starter kit für 199,99 Euro (Amazon 156,95 Euro; Stand: 30.03.2016) ebnet den Weg zur Smart Home-Technologie. Enthalten ist die Steuerungs-App, die Basisstation, ein Türsensor und ein Bewegungssensor.
Zusätzlich können noch weitere Geräte über die Basisstation gesteuert werden. Zur Produktpalette von Gigaset gehören noch ein Funkbutton zum steuern ohne Smartphone (34,99 Euro), ein Fenstersensor (49,99 Euro), eine Alarmsirene (49,99 Euro) und eine Kamera zur sicheren überwachung (149,99 Euro). Türsensoren und Bewegungsmelder kann man auch nachträglich noch für je 49,99 Euro erwerben und ins System einbinden. Relativ neu ist das Gigaset camera duo gold pack für 299,99 Euro. Bestehend aus zwei HD-überwachungs-Kameras sind diese Geräte zum Schutz vor Einbrechern sinnvoll.

Der Kern des Sicherheits-Nutzens ist mit den Geräten abgedeckt und insgesamt eine solide Smart Home Lösung. Für Komfort-Liebhaber und Technik-Begeisterte ist diese smarte Lösung von Gigaset vielleicht nicht ausgefallen genug. Was dieser Lösung außerdem noch fehlt, sind echte Einsparmöglichkeiten über die smarte Anwendung für Heizungen, die für Sparfüchse ein Muss darstellt. Die Produktpalette von Gigaset sollte man weiterhin beobachten - wir sind gespannt.
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

weiter

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
weiter

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
weiter

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
weiter

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
weiter