Wechsel des Gasanbieters

Im Vergleich zum Strommarkt ist die Zahl der alternativen Gasanbieter bei einem Wechsel zwar gering, aber auf jeden Fall lohnend. Dabei gibt es große regionale Unterschiede: In Teilen Hamburgs gibt es schon elf Anbieter, doch das ist die Ausnahme. In weiten Teilen Deutschlands stehen weniger als drei Alternativen zur Verfügung.
 
Warum dann jetzt schon wechseln? Weil sich bereits jetzt große Summen in der Gasrechnung sparen lassen. Wieviel genau, erfahren Sie mit unserem Gasrechner.
Es gibt auch schon Öko-Anbieter wie LichtBlick, die Biogas zumindest beimischen. So steht in einigen Postleitzahlen auch eine ökologischere Alternative zur Wahl.
Der Grund für den immer noch geringeren Wettbewerb auf dem Gasmarkt ist in den Gasleitungen zu finden. Ein alternativer Gasanbieter muss mit allen zwölf Betreibern in den Regel- und Netzzonen Verträge über die Einspeisung und Entnahme seines Gases bis zum Kunden schließen. Klar, dass die Netzbetreiber es hier nicht eilig haben, ihrer Konkurrenz den Netzzugang zu öffnen.
 
Bislang gibt es einen Versorger, der nahezu bundesweit agiert: Die E.ON-Tochter E wie einfach. Zu beobachten ist jedoch auch, dass sich Anbeiter wie Nuon oder die schon erwähnte Firma LicktBlick, nach und nach weiter ausbreiten. Daher lautet die Empfehlung, sich jetzt schon nach einem alternativen Anbieter umzusehen und zu wechseln. Sollte sich in einem oder zwei Jahren eine noch bessere Alternative zeigen, wechselt man erneut - ganz einfach, kostenlos und ohne jedes Risiko.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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