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Neun Tipps zum Heizkosten sparen


Die Gaspreise steigen, der Bedarf steigt. Sparen ist mit diesen neun einfachen Tipps jedoch ohne großen Aufwand möglich. Mit wenig Aufwand lassen sich von jedem Euro, der für das Heizen bezahlt wird, 20 Cent sparen.

Wer in Zeiten gestiegener Energiepreise mit einfachen Methoden Energie sparen will, ist deshalb gut beraten, das eigene Verhalten zu hinterfragen. „Allein durch richtiges Lüften können die Heizkosten um 260 Euro reduziert werden“, sagt Thomas Kwapich, Bereichsleiter bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Neben Tipps, die beim Umdenken anfangen und keine Kosten verursachen, hat die dena auch einige Maßnahmen zusammengestellt, die mit wenig Geld umgesetzt werden können und sich schnell bezahlt machen:


1. Richtige Raumtemperatur wählen

Die optimale und angenehme Raumtemperatur liegt in Wohnräumen bei 19 bis 20 Grad. Jedes Grad darüber erhöht die Heizkosten um bis zu sechs Prozent – Geld, das sich problemlos sparen lässt. Die Temperatur sollte in der Nacht um vier Grad abgesenkt werden. Schlafzimmer und Flure können kühler sein –  jedoch nicht unter 16 Grad, sonst könnte Feuchtigkeit an den Außenwänden kondensieren. Tagsüber sollten die Türen zwischen warmen und kühlen Räumen geschlossen gehalten werden. Beim Verlassen der Wohnung sollte die Heizung nur runter geregelt, aber nicht komplett ausgeschaltet werden.


2. Stoßlüften

Beim Dauerlüften über gekippte Fenster geht viel Energie verloren. Besser mehrmals täglich stoßlüften – im Winter
5 bis 10 Minuten und dabei die Heizkörperventile schließen.
Geschlossene Gardinen oder Rollläden verringern Wärmeverluste in der Nacht.

3. Wärmestau vermeiden Heizkörper müssen die Wärme frei an die Raumluft abgeben können. Deshalb dürfen sie nicht durch Vorhänge oder Möbel verstellt werden. Eine zusätzliche Dämmung der Wand hinter dem Heizkörper ist in vielen Fällen sinnvoll. Entsprechende Dämmplatten gibt es im Baumarkt.

4. Heizkörper entlüften

Heizkörper können nicht optimal funktionieren, wenn sich Luft in ihnen angesammelt hat. Mit einem Entlüftungsschlüssel aus Baumarkt oder Fachhandel lässt sich der Heizkörper schnell und einfach entlüften.

5. Fenster und Türen abdichten

Durch undichte Türen und Fenster entweicht kontinuierlich warme Luft aus der Wohnung. Einfache und effektive Abhilfe gegen feuchte Zugluft bieten selbstklebende Dichtungen zum Abdichten von Fenstern und Türen, die man im Baumarkt bekommt.

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6. Elektronische Heizkörperventile einsetzen

Mit elektronischen Heizkörperreglern wird die Raumtemperatur nach einmaliger Einstellung automatisch geregelt. So ist das Bad morgens zum Duschen bereits warm, kühlt aber tagsüber – wenn es nicht gebraucht wird – auf sparsame 16 Grad herunter. Ein unnötiges Durchheizen nicht benutzter Räume wird so ganz automatisch vermieden.

7. Heizung richtig einstellen und Heizungspumpe überprüfen

Wenn Heizkörper rauschen oder ungleichmäßig warm sind, ist meist die Heizungsanlage falsch eingestellt. Ein Fachmann sollte die Heizung gründlich überprüfen: Mit einem sogenannten „hydraulischen Abgleich“ sorgt er dafür, dass sich das Heizungswasser gleichmäßig verteilt und alle Räume bedarfsgerecht mit Wärme versorgt werden. Dabei sollte auch die Heizungspumpe überprüft werden. Denn viele Pumpen können sich den Bedürfnissen der Heizungsanlage nicht sinnvoll anpassen. Selbst wenn eine geringe Pumpenleistung ausreichen würde, pumpen Sie mit Hochdruck weiter und verschwenden dabei Strom. Effiziente – also geregelte – Heizungspumpen schalten dagegen automatisch hoch und runter.

8. Rohrleitungen dämmen

Laufen Heizungs- und Warmwasserrohre durch kalte Räume – zum Beispiel im Keller – verlieren sie einen Teil der zuvor erzeugten Wärme. Eine Dämmung der Rohre im Keller sorgt dafür, dass die Wärme möglichst verlustfrei die Heizkörper erreicht.


9. Oberste Geschoss- und Kellerdecke dämmen

Sind der Dachboden oder der Keller weder ausgebaut noch beheizt, sollten die oberste Geschossdecke und die Kellerdecke auf jeden Fall gedämmt werden. So entweicht die Wärme nicht länger aus beheizten Räumen. Das lässt sich ab 25 Euro pro Quadratmeter realisieren.

Wollen Sie darüber hinaus Geld sparen, dann werfen Sie doch einen Blick in unseren Vergleichsrechner. Der Wechsel zu einem anderen Anbieter ist risikolos und vollständig kostenfrei!

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