Kleingewerbe sparen im Schnitt 30 Prozent beim Gasanbieterwechsel
Das Kleingewerbe in Deutschland nutzt sein Einsparpotenzial bei Gas nicht aus. Dabei können diese Betriebe mit einem Wechsel zum günstigsten Gasanbieter durchschnittlich 30 Prozent der Gaskosten beziehungsweise über 7.000 Euro im Jahr sparen, wie eine Analyse des Datenbankdienstleister ene’t belegt.
Demnach kostet die Bereitstellung von 500.000 Kilowattstunden Gewerbegas in der Grundversorgung durchschnittlich 23.652 Euro, wobei die regionalen Preisunterschiede erheblich sind. Während ein Kleingewerbe in Bramsche nur 18.500 Euro für diese Liefermenge zahlt, kostet derselbe Gasverbrauch ein kleingewerbliches Unternehmen in Eisenberg 43.177 Euro. Wechselt ein Betrieb in Eisenberg n den aktuell günstigsten Gas-Tarif „trend buisness“ von Goldgas, spart er 26.594 Euro. Das mittlere bundesweite Einsparpotenzial, das sich aus dem Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten verfügbaren Tarif ergibt, beziffert ene’t auf 7.447 Euro ohne Vorkasse-Tarife und auf 7.472 Euro mit Vorkasse-Tarifen.
Goldgas in drei von vier Fällen der günstigste Gasanbieter
Goldgas ist auf die genannte gewerbliche Liefersituation bezogen nach tagesaktuellem Stand in rund drei Vierteln der deutschen Postorte Preisführer. Mit großem Abstand folgen Montana und die Stadtwerke Troisdorf, die allerdings nur regional aktiv sind. Das Bild ändert sich unter Berücksichtigung von Tarifen mit Vorkasse nicht: Goldgas bleibt auch dann in über 9.000 deutschen Postorten der derzeit preiswerteste Lieferant. Unternehmen mit Vorkasse-Tarifen sind nur in vergleichsweise wenigen deutschen Postorten die günstigsten Lieferanten.
Entsprechend bleiben die durchschnittlichen positiven Kosteneffekte auch unter Einbeziehung von Vorkasse-Produkten weitgehend gleich. Das mittlere bundesweite Einsparpotenzial, das sich aus dem Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten verfügbaren Tarif ergibt, beziffern wir auf 7.447 Euro ohne Vorkasse-Produkte beziehungsweise auf 7.472 Euro mit Vorkasse-Produkten. Eine Vertragsumstellung oder die Beauftragung eines alternativen Lieferanten bringt also durchschnittlich eine Kostenersparnis von über 30 Prozent ein.
Goldgas ist auf die genannte gewerbliche Liefersituation bezogen nach tagesaktuellem Stand in rund drei Vierteln der deutschen Postorte Preisführer. Mit großem Abstand folgen Montana und die Stadtwerke Troisdorf, die allerdings nur regional aktiv sind. Das Bild ändert sich unter Berücksichtigung von Tarifen mit Vorkasse nicht: Goldgas bleibt auch dann in über 9.000 deutschen Postorten der derzeit preiswerteste Lieferant. Unternehmen mit Vorkasse-Tarifen sind nur in vergleichsweise wenigen deutschen Postorten die günstigsten Lieferanten.
Entsprechend bleiben die durchschnittlichen positiven Kosteneffekte auch unter Einbeziehung von Vorkasse-Produkten weitgehend gleich. Das mittlere bundesweite Einsparpotenzial, das sich aus dem Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten verfügbaren Tarif ergibt, beziffern wir auf 7.447 Euro ohne Vorkasse-Produkte beziehungsweise auf 7.472 Euro mit Vorkasse-Produkten. Eine Vertragsumstellung oder die Beauftragung eines alternativen Lieferanten bringt also durchschnittlich eine Kostenersparnis von über 30 Prozent ein.
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